Narayana Verlag
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aus 108478 RückmeldungenDoris aus Deutschland
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Ich bin sehr zufriedene Kunden von Narayana- VerlagR.P. aus Thailand
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Doris aus Deutschland
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Beim Fuße des Athletenvon Joette Calabrese
Das Wort ‚Pilz‘ muss nicht immer negativ behaftet sein. Ich kann Ihnen bei meiner Ehre als italienische Köchin versichern, dass es auch gute Pilze gibt – denken Sie nur an edle Speisepilze und Trüffel! Als einige von Ihnen mich kürzlich auf das Thema Pilze ansprachen, war mir aber sofort klar, dass Sie kein Rezept für Fettuccine al Tartufo von mir haben wollten. Der menschliche Körper beherbergt in seinem Mikrobiom sehr viele unterschiedliche Pilze. Probleme entstehen dann, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht gestört wird. Die Frage ist, was genau diese sensible Balance stören kann. Sicherlich spielen Umwelteinflüsse und Hygieneartikel eine Rolle, aber auch handelsübliche Medikamente leisten ihren Beitrag. Eine von Pilzen verursachte Dysbiose kann eine Vielzahl von Beschwerden in und auf unserem Körper verursachen. Obwohl die Behandlung einer Pilzerkrankung in der Regel einen spezifischen Ansatz erfordert, kann ich Ihnen versichern, dass Pilzinfektionen mit Homöopathie erfolgreich und nachhaltig bekämpft werden können. Pilzinfektionen und HomöopathieÜber Pilzinfektionen habe ich an anderer Stelle schon geschrieben: zum Thema Candida albicans, Sepia und hier über Mundsoor, bei dem es sich ebenfalls um eine Pilzinfektion handelt. Wenn also, wie bereits erwähnt, die Fungi in und auf dem Körper förmlich wie Pilze aus dem Boden schießen (entschuldigen Sie bitte das Wortspiel) werden die einzelnen Infektionsherde im Allgemeinen mit unterschiedlichen Medikamenten behandelt. Warum eigentlich? In der Homöopathie gehen wir nicht gegen spezifische Mikroorganismen vor, sondern schauen uns das betroffene Organ ganz genau an. Nehmen wir also eine weitere, häufig anzutreffende Pilzerkrankung unter die Lupe – den hochansteckenden Pilz Tinea pedis. Hört sich irgendwie exotisch und geheimnisvoll an, oder? Aber lassen Sie sich von dem lateinischen Fachbegriff nicht allzu sehr beeindrucken. Umgangssprachlich ist der Erreger als Fußpilz bekannt. Arnica in DilutionFeuchte Bedingungen, wie sie typischerweise in Umkleidekabinen anzutreffen sind, geben einen idealen Nährboden für diesen spezifischen Pilz. Bemerkbar macht er sich durch juckende, brennende, schuppige und rissige Hautpartien. Nicht sehr schön.
Vor Kurzem habe ich die Behandlungsmethode meines Kollegen Joe De Livera kennengelernt. Joe verwendet bei Fußpilz Arnica 30 in einer wässrigen Lösung, die direkt auf die betroffenen Hautstellen gesprüht wird. Weitere Informationen zu Potenzierung und Dosierung finden Sie hier. Die Methode unterscheidet sich grundlegend von allem, was ich in der Vergangenheit angewendet habe, ist aber sehr effektiv. Wässrige Auszüge selbst herstellenIn letzter Zeit habe ich also selbst experimentiert und wässrige Auszüge mit Arnica 30 hergestellt. Hierzu wird eine Pipette (ca. 10 bis 20 Tropfen) Arnica-Dilution (flüssige Darreichungsform entweder mit Wasser oder Alkohol hergestellt) in einem halben Liter Wasser aufgelöst. Wenn bei Ihnen die Dilution nicht erhältlich ist, können Sie das Spray auch mit Globuli herstellen. Zehn bis zwanzig Globuli pro 500 ml Wasser sind in der Regel ausreichend. Vor jeder Anwendung schüttele ich die Flasche zehn Mal. Im Gegensatz zu dem präziseren Einnahmeprotokoll, das wir bei der oralen Gabe von Globuli beachten müssen, kann man das Spray immer nach Bedarf und so oft wie erforderlich direkt auf die Haut aufsprühen. Ein Minimum von zweimal am Tag sollte es aber schon sein. Achten Sie bitte darauf, dass die Haut gut trocknet, bevor Sie Ihre Strümpfe wieder anziehen – wir wissen ja, dass ein feuchtes Milieu die Pilzbesiedelung fördert. Und wenn der Pilz verschwunden ist, dürfen Sie stolz sein auf Ihre Erfolge. Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter. Herzlichst, Ihre
Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/the-feet-of-athletes/
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