Narayana Verlag
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Top-Kundenrezensionen
aus 114603 Rückmeldungen
H.O. aus Frankreich
Bin immer sehr zufrieden, sehr gutes Angebot und freundliche Beratung. Ein "wirklicher" Mensch am Ende der Telefonleitung, das ist wunderbar. mit bestem Dank - Helga
Steffi aus Deutschland
Alles bestens. Bin sehr zufrieden mit Ihren Produkten. Habe Sie auch schon weiter empfohlen. Liebe Grüße aus dem Erzgebirge. S.Leibscher
Franz-Josef aus Deutschland
Preis, Produkte, alles bestens!Narayana Verlag

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H.O. aus Frankreich
Bin immer sehr zufrieden, sehr gutes Angebot und freundliche Beratung. Ein "wirklicher" Mensch am Ende der Telefonleitung, das ist wunderbar. mit bestem Dank - Helga
Die homöopathische Behandlung des Mundsoorvon Joette Calabrese Ja, manchmal gibt es des Guten zu viel. In kleinen Mengen gehört der Hefepilz Candida albicans zu einer gesunden Mundschleimhaut dazu. Er hilft bei der Verdauung und erfüllt damit einen Zweck. Wenn es aber zu einer Überbesiedelung mit Candida kommt, entsteht Mundsoor, medizinisch auch orale Candidiasis genannt. Diese Fehlbesiedelung kann durch eine zuckerhaltige Ernährung, ein geschwächtes Immunsystem oder als Nebenwirkung von Medikamenten – insbesondere Antibiotika – entstehen. (Interessant, oder nicht? Antibiotika können Mundsoor verursachen?) Mundsoor – die Symptome
Mundsoor kann ein sehr vielfältiges Symptombild hervorrufen, das nicht selten unbemerkt bleibt. Andererseits kann sich ein Mundsoor auch mit weißen Flecken auf Zunge, Zahnfleisch, Innenseite der Wangen oder am Rachen zeigen oder sich durch rissige oder blutende Mundwinkel, starken Speichelfluss und Schwierigkeiten beim Schlucken bemerkbar machen. Auch der Verlust des Geschmacksinns kann ein Hinweis sein. Ein Mundsoor kann jeden treffen, aber am schlimmsten fühlt es sich für uns an, wenn unsere Babys krank sind. Wir Mütter hassen es, unsere Kleinsten leiden zu sehen. Ein Baby mit Mundsoor ist meist unruhig und weint viel. Das Stillen bereitet ihm große Probleme und manchmal wird es einfach nicht satt. Leider ist es oft so, dass das Baby den Candida-Pilz auch an die Mutter weitergibt und diese eine Pilzinfektion auf den Brustwarzen entwickelt. Dann entsteht ein nicht enden wollender Teufelskreis, bei dem der Pilz zwischen Mutter und Kind hin- und hergeschoben wird. Borax 6 ist das erste Arzneimittel, an das Sie bei oraler Candidiasis denken sollten, vor allem wenn ein übermäßiger Speichelfluss zu den Symptomen gehört. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Betroffene schon älter ist und unter einer Immunschwäche leidet, ein neugeborener Säugling erkrankt oder sich die frischgebackene Mutter bei ihrem stillenden Baby ansteckt und nun wunde Brustwarzen hat. Unabhängig von der zugrundeliegenden Ursache behandeln wir den akuten Zustand, wie er sich mittels Diagnose und Symptombild präsentiert. Borax für alle Fälle?
Es gibt mehrere homöopathische Mittel, die erfolgreich bei Candida eingesetzt werden können. Über das Thema Scheidenpilz habe ich bereits hier geschrieben. Aber speziell bei Mundsoor sollte man immer auch Borax 6 in Betracht ziehen, das zweimal täglich direkt in den Mund verabreicht wird. Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung finden Sie hier. Wie bei allen homöopathischen Arzneien werden die Globuli abgesetzt, sobald sich die Beschwerden deutlich bessern. Sanfte Homöopathie ohne NebenwirkungenDie konventionelle Medizin hat für solche Fälle Antimykotika im Angebot, die unnötige Nebenwirkungen mit sich bringen. Und warum sollten Sie Ihre Pilzinfektion gegen Durchfall, Magenschmerzen oder Leber- und Nierenschäden eintauschen? Die Homöopathie bietet eine Lösung bei Mundsoor, die den Körper auf sanfte Art dazu bringt, sich selbst zu heilen – und das ganz ohne unerwünschte Nebeneffekte. Die beiden Ansätze kann man einfach nicht miteinander vergleichen! Geben Sie Borax am besten gleich einen festen Platz in Ihrer Hausapotheke, es lohnt sich. Und sagen Sie es weiter – die Homöopathie wirkt! Herzlichst, Ihre
Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/oral-thrush/
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte
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