Materia Medica
- Einleitung
-
A
- Abies canadensis
- Abies nigra
- Abrotanum
- Absinthium
- Aceticum acidum
- Aconitum napellus
- Aesculus hippocastanum
- Aethusa cynapium
- Agaricus muscarius
- Agnus castus
- Ailanthus glandulosa
- Allium cepa
- Aloe socotrina
- Alumina
- Ambra grisea
- Ammonium carbonicum
- Ammonium muriaticum
- Anacardium orientale
- Anisum stellatum
- Antimonium crudum
- Antimonium tartaricum
- Apis mellifica
- Apocynum cannabinum
- Aralia racemosa
- Argentum metallicum
- Argentum nitricum
- Arnica montana
- Arsenicum album
- Arum triphyllum
- Asarum europaeum
- Asa foetida
- Aurum metallicum
- B
-
C
- Cactus grandiflorus
- Caladium seguinum
- Calcium carbonicum
- Calcium phosphoricum
- Camphora officinalis
- Cannabis indica
- Cannabis sativa
- Cantharis vesicatoria
- Capsicum annuum
- Carbo animalis
- Carbo vegetabilis
- Carduus marianus
- Caulophyllum thalictroides
- Causticum
- Chamomilla
- Chelidonium majus
- China officinalis
- Chininum sulphuricum
- Cicuta virosa
- Cimex lectularius
- Cimicifuga racemosa
- Cina maritima
- Cistus canadensis
- Clematis erecta
- Cobaltum metallicum
- Cocculus indicus
- Coffea cruda
- Colchicum autumnale
- Collinsonia canadensis
- Colocynthis
- Conium maculatum
- Crocus sativus
- Crotalus horridus
- Croton tiglium
- Cuprum metallicum
- Cyclamen europaeum
- D
- E
- F
- G
- H
- I
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Auszug aus Kurzgefasste Arzneimittellehre (Materia Medica) von Constantin Hering |
- Einleitung
-
A
- Abies canadensis
- Abies nigra
- Abrotanum
- Absinthium
- Aceticum acidum
- Aconitum napellus
- Aesculus hippocastanum
- Aethusa cynapium
- Agaricus muscarius
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Glonoinum
Glon.Nitroglyzerin. Hering
Glonoinum 1 Geist und Gemüt: Verliert die Besinnung, sinkt bewusstlos um, mit Kongestionen abwechselnd zum Kopf und zum Herzen.
Bekannte Straßen erscheinen ihm fremd; der Weg nach Haus zu lang; vergisst, an welcher Stelle sie wohnt.
Lebhaft; beredt, starkes Zuströmen von Gedanken.
Zwischen Schmerzanfällen Weinen und Schauer.
Heftige Gemütsbewegung; versucht fortzulaufen.
Rasend; versuchte aus dem Fenster zu springen (bei Kopfschmerz).
Furcht; da der Hals wie geschwollen, die Brust wie zusammengeschraubt ist, Furcht vor dem nahenden Tod; fürchtet, dass sie vergiftet ist.
Glonoinum 2 Sensorium: Gefühl als wäre der Kopf größer.
Empfindung von Schwanken, mit beständiger Bemühung, den Kopf gerade zu halten.
Schwindel: Verwirrung, Schwäche, schwarze Flecken vor den Augen; schlimmer durch Bücken oder Bewegen des Kopfes; schlimmer in freier Luft.
Ohnmacht mit Übelkeit, blassem oder lividem Gesicht; Klopfen im Kopf.
Sonnenstich: mit Schwindel, heftigem Schmerz, blassem Gesicht, schwachem Puls; mühsamem Atmen, Übelkeit; Koma oder Pulsieren im Kopf; gelblich rotem oder lividem Gesicht, starren Augen, vollem, langsamem Puls; belegter Zunge; keinem Appetit.
Glonoinum 3 Innerer Kopf: Spannender Schmerz über den Augen und der Nase, auch hinter den Ohren, darauf eine würgende Empfindung im Rachen.
Kopfschmerz von unten nach oben.
Empfindung von Wundheitsschmerz durch den ganzen Kopf, sodass er sich fürchtet, den Kopf zu schütteln; es scheint ihm, als ob der Kopf in Stücke fallen wollte.
Stöße im Gehirn synchronisch mit dem Puls.
Pulsieren in den Schläfen; im Scheitel; Hinterkopf; im ganzen Kopf.
In der Stirn dumpfer Kopfschmerz, bei warmem Schweiß.
Starker Schmerz in der Stirn, Klopfen in den Schläfen; vom Gehen schlimmer.
Dumpfer Druckschmerz im Hinterkopf und Hals schlimmer; vom Bewegen des Kopfes oder Drehen des Halses verschlimmert.
Gefühl als wäre das Gehirn zu groß; Gefühl wie zum Platzen; Vollsein, Klopfen der Arterien; alles Blut scheint nach oben getrieben zu werden, er muss den Kopf mit den Händen halten.
Gefühl als wogte das Gehirn hin und her.
Plötzliche, heftige Kongestionen zum Kopf; Klopfen in denselben, welche bei jedem Pulsschlag, bei jedem Schritt oder Schütteln empfunden wird; das Blut steigt vom Nacken, Hals oder der Brust auf; vom Hinterkopf zu den Augen.
Hemikranie, wobei sie alles halb hell, halb dunkel sieht.
Kopfschmerz mit vermehrter Harnsekretion.
Kopfschmerz mit rotem Gesicht, beschleunigtem Puls, Schweiß im Gesicht, Bewusstlosigkeit; besser in freier Luft, nach dem Schlafen, nach Erbrechen.
Cri encephalique.
Die Kopfschmerzen werden schlimmer vom Schütteln oder Rütteln des Kopfes; Bücken; Rückwärtsbeugen desselben; nach dem Niederlegen; beim Treppensteigen; in feuchtem Wetter; in der Sonne; beim Arbeiten bei Gaslicht; nach Erhitzung mit reichlichem Schweiß; konnte die Berührung des Hutes nicht ertragen; kaltes Wasser (verursacht sogar Krämpfe); Lesen, Schreiben; Wein.
Besser: vom Entblößen; in freier Luft.
Kopfschmerz.
I Sonnenstich.
Glonoinum 4 Äußerer Kopf: Folgen vom Haareschneiden.
Rigidität der Musculi occipito-frontales (M. epicranius).
Gefühl als wäre der Kopf zu groß.
Glonoinum 5 Augen: Blitzstrahlen, Funken vor den Augen.
Die Gegenstände tanzen bei jeder Pulsation.
Trübsichtigkeit: mit Schwindel; Ohnmacht; schwarzen Flecken vor den Augen.
Die Pupillen sind kontrahiert. Θ Sonnenstich.
Die Pupillen sind erweitert; die Augen nach oben gedreht; Sonnenstich; die Augen rollen nach außen und oben; Konvulsionen.
Die Augen sind rot injiziert, hervortretend, wild, stier; die Augen sind trübe, stier, eingefallen.
Photophobie.
Sieht jeden Gegenstand halb hell, halb dunkel.
Die Buchstaben erscheinen kleiner.
Ziehender, drückender, empfindlicher Schmerz wie zum Bersten; Wundheitsgefühl, Zittern, Zucken.
Glonoinum 6 Ohren: Taubheit; die Ohren sind wie verstopft; Taubheit, darauf verwischte Sehkraft.
Klingen in den Ohren; der Puls ist hörbar.
Im rechten Ohr klopfendes Stechen von innen nach außen.
Klopfen: über den Ohren; vom Hinterkopf zu den Ohren.
Völlegefühl in und um die Ohren.
Rote Ohren.
Glonoinum 7 Nase: Schmerzen in der Nasenwurzel; der Kopfschmerz erstreckt sich auf die Nase.
Plötzliches Niesen; Fließschnupfen.
Glonoinum 8 Gesicht: Fliegende Hitze, besonders um die Augen und die Stirn mit Kopfschmerz; livid, blaurot; abwechselnd fliegende Hitze und Blässe; blass während der Hitze, beim Sonnenstich, mit Kongestionen zum Gehirn usw.
Schweiß im Gesicht.
Gesichtsschmerz, Muskelzucken, selbst Bewusstlosigkeit, schnarchendes Atmen; der Gesichtsschmerz verschlimmert sich in der Bettwärme.
Die Musculi masseteres sind betroffen.
Durch einen zerfallenen Zahn verursachte plötzliche Nervenschmerzen, welche sich in der Schläfe konzentrieren; dabei ist der Kopf schwer, sie kann ihn jedoch nicht auf das Kissen legen.
Glonoinum 9 Unteres Gesicht: Kiefersperre bei Sonnenstich.
Gefühl, als wären die Lippen geschwollen.
Gefühl als wäre das Kinn länger geworden.
10 Zähne: Pulsierende, klopfende Schmerzen; Gefühl, als wären die Zähne zu lang; zerfallen.
Stechen im Zahnfleisch, von heißen Umschlägen schlimmer, von kalten besser.
Glonoinum 11 Zunge usw.: Geschmack: bitter, mit Übelkeit; aromatisch, süß, warm, ein fettiger Geschmack bleibt zurück.
Zunge: milchweiß ohne Belag, bei heftigem Kopfschmerz; oder leichter Belag; kann nicht essen; typhöse; Gefühl, als wäre sie geschwollen, roh; taub, wie verbrannt; Prickeln, Stechen auf derselben.
Die Unterhaltung wird ihm schwer, weil er die Zunge nicht mehr in der Gewalt hat und die Gedanken sich verwirren.
12 Mund: Der Speichel ist vermehrt, schleimig.
Schaum vor dem Mund. Θ Konvulsionen.
Empfindung von Wundheit und Schwellung oben am Gaumen; mit Pulsation.
13 Schlund: Der weiche Gaumen ist trocken; mit dem Gefühl, als würde er nach oben gezogen.
Der harte Gaumen ist empfindlich, wie geschwollen; Pulsieren; Schwellungsgefühl im Rachen.
Gefühl als ob der Hals zuschwillt; Gefühl von Völle an beiden Seiten des Rachens.
Zusammenschnüren oben im Larynx; im Rachen, wie wenn sie erdrosselt würde.
Kitzeln, Hitze, Wundheit im Hals.
Glonoinum 14 Verlangen, Widerwillen: Gesteigertes Bedürfnis zu rauchen.
Verlangen nach kaltem Wasser; auch wegen eines Gefühls von Trockenheit und Ausgedörrtseins.
Mangel an Appetit; Sonnenstich usw.
Glonoinum 15 Essen und Trinken: Wein verschlimmert alle Symptome.
Alkoholhaltige stimulierende Mittel verursachen Delirium, Kongestionen, Stupor.
Glonoinum 16 Übelkeit und Erbrechen: Übelkeit bei den Kongestionen; Würgen und Ohnmachtsgefühl beim Sonnenstich; verursacht erleichternden Schweiß.
Erbrechen: krampfhaftes beim Hydrozephalus; beim Sonnenstich.
Glonoinum 17 Magen: Magenschmerzen; Beschwerden im Epigastrium; Sonnenstich.
Gefühl im Magen und Kopf, als wäre er in der Sonnenhitze draußen gewesen.
Nagen im Epigastrium.
Ohnmachtsgefühl in der Magengrube; auch mir Pulsieren daselbst.
Bei Berührung ein Schmerz in der Magengrube, wie wenn sie wund wäre; beim Bücken schlimmer.
Glonoinum 19 Abdomen: Rülpsen, Poltern in den Gedärmen; dabei Abgang übel riechender Winde.
Schneiden, meist unter dem Nabel (wodurch man morgens geweckt wird).
Glonoinum 20 Stuhl usw.: Stühle: locker, spärlich mit viel Poltern; reichlich, locker, dunkel, klumpig mit Kolik, Hitze im Anus, Übelkeit und plötzlicher Stuhldrang.
Durchfall, wobei plötzlich die Menstruation aufhört.
Verstopfung.
Glonoinum 21 Harnorgane: Harn: reichlich, sehr eiweißhaltig; muss nachts oft aufstehen, um ihn zu entleeren; dunkel gefärbt, mit Brennen während des Urinierens; mit rotem Sediment und rot-gelbem Schleim.
Glonoinum 23 Weibliche Geschlechtsorgane: Statt der Menstruation Kopfkongestionen mit Gesichtsblässe; schlimmer drinnen in der Wärme; besser beim Gehen in kalter Luft; Diarrhö; Ohnmacht.
Vor, während und nach der Menstruation oder wenn sie ausbleibt Vollsein im Kopf, Klopfen darin.
In den klimakterischen Jahren: Hitzeüberlaufen, Druck im Kopf, Übelkeit, Besinnungslosigkeit, Schwindel, Schwellung der Füße.
Glonoinum 24 Schwangerschaft: Kongestionen während der Schwangerschaft.
Eklampsie: sie ist bewusstlos; das Gesicht ist hellrot; aufgedunsen; der Puls voll, hart; Urin reichlich und eiweißhaltig.
Glonoinum 26 Respiration: Atem: schwer; mühsam, röchelnd; beklommen, vom Gefühl einer Last; beschleunigt; muss oft tief atmen; seufzend.
Glonoinum 28 Lungen: Gefühl als wäre die Brust zusammengeschnürt.
Gefühl von Hinfälligkeit im Kopf und der Brust, wie vom Arbeiten in einem heißen Zimmer.
Abwechselnd Kongestionen zur Brust und zum Kopf.
Taubheitsgefühl, das sich in der Brust aufwärts und den linken Arm hinunter bewegt.
Glonoinum 29 Herz, Puls: Mühsame Herztätigkeit; Beklemmung; häufiger Puls.
Druck am Herzen als würde es zusammengezogen.
Scharfe Schmerzen am Herzen.
Völlegefühl im Herzen.
Präkordialangst; Schwäche.
Die Herztätigkeit ist leicht erregt; heftiges Herzklopfen, Pulsieren der Karotiden, pulsierender Kopfschmerz; beim Bücken schlimmer.
Beim Liegen schnurrendes Geräusch in der Herzgegend; intermittierender Puls; muss den Kopf hoch halten; schlimmer beim Liegen auf der linken Seite; besser auf der rechten.
Puls: beschleunigt; steigt und fällt abwechselnd; bei Kopfschmerz, Bewegung, beim Gehen vermehrt; schnell, klein, unregelmäßig mit starker Herztätigkeit; leise, schwach beim Sonnenstich.
Glonoinum 30 Äußere Brust: Schweiß auf der Brust.
Glonoinum 31 Hals, Rücken: Beim Kopfschmerz ist der Nacken steif.
Scharfes Schneiden quer durch die Schulterblätter.
Empfindung von Hitze den Rücken hinunter; Brennen zwischen den Schulterblättern.
Schmerzen längs des ganzen Rückgrats, nachdem ihm die Brust wie zusammengeschnürt war, zugleich rieselt ein Schauer denselben herunter.
Alte Kontusionen.
Glonoinum 32 Oberglieder: Arme: nervös, unbehaglich; schwer als wäre die Zirkulation unterbrochen; Taubheit, Schwere nach dem Pulsieren; Taubheit, Müdigkeit im linken Arm.
Nach Kopfschmerz Schwäche in den Handgelenken.
Rheumatische Schmerzen in den Fingern der linken Hand.
Fühlt den Puls in den Fingern.
Glonoinum 33 Unterglieder: Die Knie versagen, die Oberschenkel sind schwach während eines Anfalls von Kopfschmerz; Taubheit des linken Oberschenkels.
Die Glieder sind beim Sonnenstich schlaff, bewegungslos.
Rheumatismus im linken Knie, tief in demselben Zwicken, Prickeln; von Bewegung schlimmer; besser vom Ausstrecken des Gliedes.
Konnte wegen Schwäche in den Gliedern nicht aufstehen; Kopfschmerz, der sich beim Zudecken verschlimmert.
Kalte Füße mit Übelkeit, Herzklopfen.
Glonoinum 35 Lage usw.: Schlimmer vom Bewegen, Schütteln, Rütteln der betreffenden Teile.
Gehen erleichtert die Gliederschmerzen.
Besser von allgemeiner Bewegung.
Beim Gehen: 3, 29. Bewegung: 29, 33; des Kopfes: 2, 3. Beim Steigen: 3. Beim Treten oder bei Erschütterung: 3. Kann den Kopf nicht auf das Kissen legen. 9. Muss den Kopf hoch haben: 29. Beim Liegen: 3, 29. Schlimmer beim Liegen auf der linken, besser auf der rechten Seite: 29. Beim Bücken: 2, 3, 17, 29. Beim Rückwärtsbiegen des Kopfes: 3.
Glonoinum 36 Nerven: Hinfälligkeit.
Unruhe in den Gliedern, muss aufstehen und umhergehen.
Konvulsionen: epileptische Gehirnkongestion mit spärlicher oder unterdrückter Menstruation; die Hände sind geballt, die Daumen eingeschlagen; das Gesicht ist rot, die Augen sind nach oben gedreht, darauf Sopor; linksseitig, mit gespreizten Fingern, das Gesicht ist abwechselnd rot und blass.
Glonoinum 37 Schlaf: Schläfrigkeit, Gähnen; das Gesicht ist heiß und blass.
Unruhiger Schlaf; erwacht mit der Furcht vor einem Schlaganfall.
Wirre Träume.
Schwer aufzuwecken.
Glonoinum 38 Zeit: Morgens und vormittags schlimmer; Kopfschmerz, Mattigkeit, Kolik.
Nachmittags und abends schlimmer; Kopfschmerz, Durchfall.
Glonoinum 39 Temperatur und Wetter: Wärme: 10. Im warmem Zimmer: 23. Hitze: 3, 40. Bettwärme: 8. Sonne: 3. Kälte: 10, 23. Freie Luft: 2, 3, 23. Feuchtes Wetter: 3.
I Wenn die Kinder in der Winterkälte draußen waren, wärmen sie ihre Füße am Feuer und schlafen dabei ein.
Glonoinum 40 Frost, Fieber, Schweiß: Frost: nach Erhitzung; abwechselnd mit Schweiß; mit Erbrechen; der Kopf ist wie hinaufgeschraubt; intermittierendes Fieber.
Allgemeine Wärme; Hitzeüberlaufen; die Hitze steigt wellenförmig nach oben; Fieberhitze mit schnellem, kleinen Puls; beim Sonnenstich.
Schweiß: bessert; am reichlichsten im Gesicht und auf der Brust; bei Kongestionen ist er im Gesicht kalt; tritt nach dem Schlaf ein.
Glonoinum 42 Seiten: Rechts: 6. Links: 32, 33, 36. Von oben nach unten: 28, 31. Von unten nach oben. 3, 28, 40.
Glonoinum 44 Gewebe: Kongestionen, das Blut steigt nach oben; die Gefäße pulsieren; die Venen (Jugular- und Temporal-) sind erweitert.
Anscheinende Plethora, rapide Abweichungen in der Blutverteilung.
Glonoinum 45 Berührung, Verletzungen usw.: Schmerzen und andere Empfindungen treten erst spät nach lokalen Verletzungen ein.
Berührung: 3, 17. Beim Halten des Kopfes mit denn Händen: 3.
Glonoinum 47 Lebensalter und Konstitution: Blühende, vollblütige Frauen; sensitive.
Nervöse, sanguinische, die leicht gerührt sind.
Glonoinum 48 Verwandte Mittel: Antidote zu Glon. sind: Acon., Camph., Coff., Nux-v.
Wir empfehlen diese Materia Medica
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