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Set - Spektrum der Homöopathie - 2020

Narayana Verlag

Set - Spektrum der Homöopathie - 2020, Narayana Verlag
erschienen: 2020
Best.-Nr.: 27080
Gewicht: 1095g

Alle 3 Ausgaben von 2020

Set - Spektrum der Homöopathie - 2020

Narayana Verlag

Themen: Spinnen und Skorpione, ZNS - Neurologische Krankheiten, Moose und Farne
€ 54,00
€ 45,00
16,7% günstiger
inkl. MwSt.
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erschienen: 2020
Best.-Nr.: 27080
Gewicht: 1095g

Alle 3 Ausgaben von 2020

2020-1 Spinnen und Skorpione
Bei vielen Menschen lösen Spinnen Abscheu und Ekel aus, wirken sie doch so anders und fremdartig, als wären sie Wesen eines fremden Planten. Entsprechend fällt uns der homöopathische Zugang zu einer Person, die einer Spinnenarznei bedarf, nicht leicht. Unser Verständnis beruht ebenso auf Mythologie und Biologie wie auf Arzneimittelprüfungen und klinischer Erfahrung.
Bis vor dreißig Jahren gab es im homöopathischen Reich der Spinnen nur die Tarantel und die Kreuzspinne. Seit Jeremy Sherrs Prüfung des israelischen Skorpions bevölkern immer mehr geprüfte Spinnentiere unsere Materia Medica, wodurch die gemeinsamen Merkmale dieser Tierklasse mit 100.000 Arten deutlich werden. Dabei erkennen wir in vielen Prüfungssymptomen die Physiologie der Spinnen, von ihrer Ruhelosigkeit und Aggressivität bis zum ausgeprägten Vibrationssinn und dem geringen Appetit. Unsere international renommierten Autoren werden zahlreiche Spinnenarzneien präsentieren und an konkreten Fällen zeigen, wie man diese über die gemeinsamen Themen der Tierklasse  und über das Verständnis der Biologie in Kombination mit Prüfungssymptomen und Repertorium zuverlässig finden kann. Aus der Abscheu vor dem Fremden kann dadurch eine Vertrautheit mit einer spannenden Arzneigruppe erwachsen. 

2020-2 ZNS - Neurologische Krankheiten
Störungen der Schaltzentrale unseres Organismus sind mit einer Vielzahl von Symptomen wie   Schwindel, Schmerzen, Lähmungen, unkontrollierten Bewegungen, Krampfanfällen oder Ausfällen von Sprache, Gedächtnis und anderen Funktionen verbunden. Oft ist auch die Psyche unmittelbar betroffen oder durch die massiven Auswirkungen in Mitleidenschaft gezogen, die Nervenkrankheiten  auf unseren Alltag haben.
Während die Fortschritte der modernen Intensivmedizin oder der Neurochirurgie oftmals erstaunliche Behandlungserfolge bei Schlaganfällen oder Hirntumoren ermöglichen, sind die Therapieergebnisse für andere Nervenleiden oft unbefriedigend oder werden mit starken Nebenwirkungen erkauft. Bei Krankheiten wie der multiplen Sklerose oder der Epilepsie kann die Homöopathie eine nebenwirkungsarme Alternative  zur Standardtherapie darstellen und für Patienten mit Demenz oder Morbus Parkinson offeriert sie eine wertvolle Ergänzung zu anderen Verfahren. Deshalb finden Patienten mit chronischen neurologischen Erkrankungen häufig den Weg in die homöopathische Praxis. Die Beiträge dieses Heftes werden an Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern zeigen, welche Möglichkeiten die Homöopathie auch bei schweren Pathologien bietet.

2020-3 Moose und Farne
Die wunderbare Welt der Pflanzen wurde in den letzten Jahren systematisch für unsere Materia Medica erschlossen. Der Fokus von Jan Scholten und Michal Yakir lag dabei ganz auf den  Blütenpflanzen, Rajan Sankaran hat zusätzlich noch die Koniferen berücksichtigt. Die Systematik mit typischen Merkmalen und Themen einzelner Ordnungen und Familien ermöglicht eine präzise Verordnung auch wenig bekannter Pflanzenarzneien.
Primitive Landpflanzen wie die  Moose und Farne sind der homöopathischen Aufmerksamkeit bisher weitgehend entgangen – vielleicht als Folge einer bewährten Überlebensstrategie. Denn viele dieser über 400 Millionen Jahre alten Pflanzen haben bis heute nur dadurch überlebt, dass sie sich extrem angepasst haben und immer unscheinbarer wurden. Das gilt vor allem für den ehemals mächtigen Bärlapp und den Schachtelhalm, die beiden Hauptvertreter primitiver Pflanzen in der Materia Medica. Sie ermöglichen uns einen homöopathischen Einblick in die Welt der Farne, aus dem zusammen mit neuen Prüfungen und klinischen Fällen in diesem Heft die Themen der Pteridophyten entwickelt werden sollen. Die Tür ins Reich der Moose hat Jan Scholten 2017 mit seinen „Sense Provings“ von über 30 verschiedenen Spezies geöffnet. Diesen ersten Eindruck wollen wir mit Hilfe von Fallbeispielen vertiefen.


Dem Charakter eines Nachschlagewerkes zum Sammeln trägt ein günstiger Abo-Preis Rechnung;  die Leser wissen, dass die Ausgaben von SPEKTRUM guten Lehrbüchern gleichen.
Unser herzlicher und besonderer Dank gilt den vielen renommierten Autoren, die für Spektrum ihre homöopathischen Erfahrungen beschrieben und mit uns geteilt haben.


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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2020-1, Spinnen und Skorpione

Spinnen und Skorpione

Bei vielen Menschen lösen Spinnen Abscheu und Ekel aus, wirken sie doch so anders und fremdartig, als wären sie Wesen eines fremden Planten. Entsprechend fällt uns der homöopathische Zugang zu einer Person, die einer Spinnenarznei bedarf, nicht leicht. Unser Verständnis beruht ebenso auf Mythologie und Biologie wie auf Arzneimittelprüfungen und klinischer Erfahrung.

Bis vor dreißig Jahren gab es im homöopathischen Reich der Spinnen nur die Tarantel und die Kreuzspinne. Seit Jeremy Sherrs Prüfung des israelischen Skorpions bevölkern immer mehr geprüfte Spinnentiere unsere Materia Medica, wodurch die gemeinsamen Merkmale dieser Tierklasse mit 100.000 Arten deutlich werden. Dabei erkennen wir in vielen Prüfungssymptomen die Physiologie der Spinnen, von ihrer Ruhelosigkeit und Aggressivität bis zum ausgeprägten Vibrationssinn und dem geringen Appetit. Unsere international renommierten Autoren werden zahlreiche Spinnenarzneien präsentieren und an konkreten Fällen zeigen, wie man diese über die gemeinsamen Themen der Tierklasse  und über das Verständnis der Biologie in Kombination mit Prüfungssymptomen und Repertorium zuverlässig finden kann. Aus der Abscheu vor dem Fremden kann dadurch eine Vertrautheit mit einer spannenden Arzneigruppe erwachsen. 


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012020

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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2020-2, ZNS - Neurologische Krankheiten

ZNS - Neurologische Krankheiten

Störungen der Schaltzentrale unseres Organismus sind mit einer Vielzahl von Symptomen wie   Schwindel, Schmerzen, Lähmungen, unkontrollierten Bewegungen, Krampfanfällen oder Ausfällen von Sprache, Gedächtnis und anderen Funktionen verbunden. Oft ist auch die Psyche unmittelbar betroffen oder durch die massiven Auswirkungen in Mitleidenschaft gezogen, die Nervenkrankheiten  auf unseren Alltag haben.

Während die Fortschritte der modernen Intensivmedizin oder der Neurochirurgie oftmals erstaunliche Behandlungserfolge bei Schlaganfällen oder Hirntumoren ermöglichen, sind die Therapieergebnisse für andere Nervenleiden oft unbefriedigend oder werden mit starken Nebenwirkungen erkauft. Bei Krankheiten wie der multiplen Sklerose oder der Epilepsie kann die Homöopathie eine nebenwirkungsarme Alternative  zur Standardtherapie darstellen und für Patienten mit Demenz oder Morbus Parkinson offeriert sie eine wertvolle Ergänzung zu anderen Verfahren. Deshalb finden Patienten mit chronischen neurologischen Erkrankungen häufig den Weg in die homöopathische Praxis. Die Beiträge dieses Heftes werden an Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern zeigen, welche Möglichkeiten die Homöopathie auch bei schweren Pathologien bietet.


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-022020

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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2020-3, Moose und Farne

Moose und Farne

Die wunderbare Welt der Pflanzen wurde in den letzten Jahren systematisch für unsere Materia Medica erschlossen. Der Fokus von Jan Scholten und Michal Yakir lag dabei ganz auf den  Blütenpflanzen, Rajan Sankaran hat zusätzlich noch die Koniferen berücksichtigt. Die Systematik mit typischen Merkmalen und Themen einzelner Ordnungen und Familien ermöglicht eine präzise Verordnung auch wenig bekannter Pflanzenarzneien.

Primitive Landpflanzen wie die  Moose und Farne sind der homöopathischen Aufmerksamkeit bisher weitgehend entgangen – vielleicht als Folge einer bewährten Überlebensstrategie. Denn viele dieser über 400 Millionen Jahre alten Pflanzen haben bis heute nur dadurch überlebt, dass sie sich extrem angepasst haben und immer unscheinbarer wurden. Das gilt vor allem für den ehemals mächtigen Bärlapp und den Schachtelhalm, die beiden Hauptvertreter primitiver Pflanzen in der Materia Medica. Sie ermöglichen uns einen homöopathischen Einblick in die Welt der Farne, aus dem zusammen mit neuen Prüfungen und klinischen Fällen in diesem Heft die Themen der Pteridophyten entwickelt werden sollen. Die Tür ins Reich der Moose hat Jan Scholten 2017 mit seinen „Sense Provings“ von über 30 verschiedenen Spezies geöffnet. Diesen ersten Eindruck wollen wir mit Hilfe von Fallbeispielen vertiefen.

Nach Jan Scholtens Grundlagenwerk über die Moose als neue homöopathische Mittelgruppe folgt mit dieser Ausgabe von Spektrum eine Vertiefung des Themas, die alle neuesten Erfahrung...


Spektrum der Homöopathie 2020-3, Moose und Farne >mehr Informationen

2020-1 Spinnen und Skorpione
Bei vielen Menschen lösen Spinnen Abscheu und Ekel aus, wirken sie doch so anders und fremdartig, als wären sie Wesen eines fremden Planten. Entsprechend fällt uns der homöopathische Zugang zu einer Person, die einer Spinnenarznei bedarf, nicht leicht. Unser Verständnis beruht ebenso auf Mythologie und Biologie wie auf Arzneimittelprüfungen und klinischer Erfahrung.
Bis vor dreißig Jahren gab es im homöopathischen Reich der Spinnen nur die Tarantel und die Kreuzspinne. Seit Jeremy Sherrs Prüfung des israelischen Skorpions bevölkern immer mehr geprüfte Spinnentiere unsere Materia Medica, wodurch die gemeinsamen Merkmale dieser Tierklasse mit 100.000 Arten deutlich werden. Dabei erkennen wir in vielen Prüfungssymptomen die Physiologie der Spinnen, von ihrer Ruhelosigkeit und Aggressivität bis zum ausgeprägten Vibrationssinn und dem geringen Appetit. Unsere international renommierten Autoren werden zahlreiche Spinnenarzneien präsentieren und an konkreten Fällen zeigen, wie man diese über die gemeinsamen Themen der Tierklasse  und über das Verständnis der Biologie in Kombination mit Prüfungssymptomen und Repertorium zuverlässig finden kann. Aus der Abscheu vor dem Fremden kann dadurch eine Vertrautheit mit einer spannenden Arzneigruppe erwachsen. 

2020-2 ZNS - Neurologische Krankheiten
Störungen der Schaltzentrale unseres Organismus sind mit einer Vielzahl von Symptomen wie   Schwindel, Schmerzen, Lähmungen, unkontrollierten Bewegungen, Krampfanfällen oder Ausfällen von Sprache, Gedächtnis und anderen Funktionen verbunden. Oft ist auch die Psyche unmittelbar betroffen oder durch die massiven Auswirkungen in Mitleidenschaft gezogen, die Nervenkrankheiten  auf unseren Alltag haben.
Während die Fortschritte der modernen Intensivmedizin oder der Neurochirurgie oftmals erstaunliche Behandlungserfolge bei Schlaganfällen oder Hirntumoren ermöglichen, sind die Therapieergebnisse für andere Nervenleiden oft unbefriedigend oder werden mit starken Nebenwirkungen erkauft. Bei Krankheiten wie der multiplen Sklerose oder der Epilepsie kann die Homöopathie eine nebenwirkungsarme Alternative  zur Standardtherapie darstellen und für Patienten mit Demenz oder Morbus Parkinson offeriert sie eine wertvolle Ergänzung zu anderen Verfahren. Deshalb finden Patienten mit chronischen neurologischen Erkrankungen häufig den Weg in die homöopathische Praxis. Die Beiträge dieses Heftes werden an Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern zeigen, welche Möglichkeiten die Homöopathie auch bei schweren Pathologien bietet.

2020-3 Moose und Farne
Die wunderbare Welt der Pflanzen wurde in den letzten Jahren systematisch für unsere Materia Medica erschlossen. Der Fokus von Jan Scholten und Michal Yakir lag dabei ganz auf den  Blütenpflanzen, Rajan Sankaran hat zusätzlich noch die Koniferen berücksichtigt. Die Systematik mit typischen Merkmalen und Themen einzelner Ordnungen und Familien ermöglicht eine präzise Verordnung auch wenig bekannter Pflanzenarzneien.
Primitive Landpflanzen wie die  Moose und Farne sind der homöopathischen Aufmerksamkeit bisher weitgehend entgangen – vielleicht als Folge einer bewährten Überlebensstrategie. Denn viele dieser über 400 Millionen Jahre alten Pflanzen haben bis heute nur dadurch überlebt, dass sie sich extrem angepasst haben und immer unscheinbarer wurden. Das gilt vor allem für den ehemals mächtigen Bärlapp und den Schachtelhalm, die beiden Hauptvertreter primitiver Pflanzen in der Materia Medica. Sie ermöglichen uns einen homöopathischen Einblick in die Welt der Farne, aus dem zusammen mit neuen Prüfungen und klinischen Fällen in diesem Heft die Themen der Pteridophyten entwickelt werden sollen. Die Tür ins Reich der Moose hat Jan Scholten 2017 mit seinen „Sense Provings“ von über 30 verschiedenen Spezies geöffnet. Diesen ersten Eindruck wollen wir mit Hilfe von Fallbeispielen vertiefen.


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Spinnen und Skorpione

Bei vielen Menschen lösen Spinnen Abscheu und Ekel aus, wirken sie doch so anders und fremdartig, als wären sie Wesen eines fremden Planten. Entsprechend fällt uns der homöopathische Zugang zu einer Person, die einer Spinnenarznei bedarf, nicht leicht. Unser Verständnis beruht ebenso auf Mythologie und Biologie wie auf Arzneimittelprüfungen und klinischer Erfahrung.

Bis vor dreißig Jahren gab es im homöopathischen Reich der Spinnen nur die Tarantel und die Kreuzspinne. Seit Jeremy Sherrs Prüfung des israelischen Skorpions bevölkern immer mehr geprüfte Spinnentiere unsere Materia Medica, wodurch die gemeinsamen Merkmale dieser Tierklasse mit 100.000 Arten deutlich werden. Dabei erkennen wir in vielen Prüfungssymptomen die Physiologie der Spinnen, von ihrer Ruhelosigkeit und Aggressivität bis zum ausgeprägten Vibrationssinn und dem geringen Appetit. Unsere international renommierten Autoren werden zahlreiche Spinnenarzneien präsentieren und an konkreten Fällen zeigen, wie man diese über die gemeinsamen Themen der Tierklasse  und über das Verständnis der Biologie in Kombination mit Prüfungssymptomen und Repertorium zuverlässig finden kann. Aus der Abscheu vor dem Fremden kann dadurch eine Vertrautheit mit einer spannenden Arzneigruppe erwachsen. 


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Moose und Farne

Die wunderbare Welt der Pflanzen wurde in den letzten Jahren systematisch für unsere Materia Medica erschlossen. Der Fokus von Jan Scholten und Michal Yakir lag dabei ganz auf den  Blütenpflanzen, Rajan Sankaran hat zusätzlich noch die Koniferen berücksichtigt. Die Systematik mit typischen Merkmalen und Themen einzelner Ordnungen und Familien ermöglicht eine präzise Verordnung auch wenig bekannter Pflanzenarzneien.

Primitive Landpflanzen wie die  Moose und Farne sind der homöopathischen Aufmerksamkeit bisher weitgehend entgangen – vielleicht als Folge einer bewährten Überlebensstrategie. Denn viele dieser über 400 Millionen Jahre alten Pflanzen haben bis heute nur dadurch überlebt, dass sie sich extrem angepasst haben und immer unscheinbarer wurden. Das gilt vor allem für den ehemals mächtigen Bärlapp und den Schachtelhalm, die beiden Hauptvertreter primitiver Pflanzen in der Materia Medica. Sie ermöglichen uns einen homöopathischen Einblick in die Welt der Farne, aus dem zusammen mit neuen Prüfungen und klinischen Fällen in diesem Heft die Themen der Pteridophyten entwickelt werden sollen. Die Tür ins Reich der Moose hat Jan Scholten 2017 mit seinen „Sense Provings“ von über 30 verschiedenen Spezies geöffnet. Diesen ersten Eindruck wollen wir mit Hilfe von Fallbeispielen vertiefen.

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Kundenbewertung zu Set - Spektrum der Homöopathie - 2020
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Top-Kommentare

Neueste Kommentare zuerst anzeigen
Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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71 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Heidi Müller

vor 3 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Dr Joan Vidal-Jove
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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43 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
19 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Iris PH

vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Janine
Verifizierter Kauf
vor 8 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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