? Meldung der JPHMA (Japanese Homoeopathic Medical Association)
Mittel bei Folgen von Radioaktivität - Praxistipps
Hauptmittel: - Rad-br.
weitere Mittel: Diosp-k: (fehlender Lebenswille; Verbrennungen; das Mittel wurde aus einem verkohlten Khakibaum (aus der Familie der Ebenholzgewächse) hergestellt, der Nagasaki überlebt hat und ein Jahr später wieder ausschlug), - Aq-pluvia 1986 (Fallout im Regenwasser nach Chernobyl; das Mittel wurde damals nach Anregung von Frau Carstens hergestellt und hat sich bewährt) und - Uraninit (Pechblende-Erz) oder Uran-n
weitere Möglichkeiten: - Caes-o, Plut-n, Cadm-s
ansonsten nach akuter Symptomatik: - Ars, Carb-v, Acon, Arn
Die JPHMA bietet in dieser Notsituation kostenlos homöopathische Mittel an. Es wird ein Anstieg der Opfer und Betroffenen erwartet. Wir möchten in dieser Situation mit der Bereitstellung kostenloser homöopathischer Mittel so viel wie möglich helfen.
? Botschaft für die Opfer und Leidenden von der Vorsitzenden der JPHMA
Das Seebeben mit der Stärke 8,9 in einer Tiefe von ca. 24 km erschütterte am Freitagnachmittag (Ortszeit) die Küste von Honshui Island etwa 400 km (250 Meilen) nordöstlich von Tokio. In dem ausgedehnten Gebiet gibt es sehr viele Opfer und noch mehrere weitere Orte in Japan wurden von Nachbeben geschüttelt.
Ich möchte den betroffenen Menschen, die diese schreckliche Katastrophe erleben mussten, mein Mitgefühl ausdrücken.
Die Befürchtungen über das Ausmaß der Naturkatastrophe wurden jetzt bestätigt; die Probleme werden auch die Kernkraftwerke in Fukushima betreffen.
Bitte nehmen Sie Ihre Homöopathische Hausapotheke überall hin mit!
Was auch immer passiert, wir Homöopathen werden all unsere Kraft und unseren Mut einsetzen um allen, die Unterstützung brauchen zu helfen.
Dank der Förderung von Homöopathy Japan Co. gibt die JPHMA die beiden unten genannten homöopathischen Mittel kostenlos an Menschen aus, die Opfer dieser Katastrophe geworden sind oder sich davor fürchten und unter Ängsten leiden.
Die Mittel können im College für ganzheitliche Homöopathie (CHhom), im Homöopathie-Zentrum, und in Homöopathischen Apotheken bzw. Verkaufsstellen in ganz Japan abgeholt werden.
1. AAA-Mittel (Aconit, Arnica, Arsen) sind die Hauptmittel für diese Situation und wir raten Ihnen, diese immer vorrätig zu haben.
2. RA-Mittel (Cadmium sulfuricum, Sol, Plutonium, Kalium jodatum, Radium bromatum, Uranium nitricum und Caesium). Dies sind die passenden Mittel bei Strahlenschäden.
Wenn Sie eine homöopathische Hausapotheke besitzen: die unten aufgeführten Mittel sind wichtig bei Schock, Trauma und in Notfällen. Sie helfen auch Menschen, die an PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) leiden.
Acon: Furcht, Angst, ständig Op: Furcht, taub gegen Angstgefühle Arg.n: Angst, Panik Stram: Angst Ars: Angst, Sorgen, Durchfall Arn. und Hypericum: Prellungen, Verletzungen Canth. und Ars: Brennen Phos: elektrisiert Nux v., Ars. und Carbo v. Kontamination durch Schadstoffe oder Schadstoffregen
Torako Yui, Vorsitzende JPHMA
? Nachricht an die Homöopathie-Kollegen in aller Welt
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen,
Ganz herzlichen Dank für die vielen besorgten Nachrichten in den letzten Tagen an mich, die JPHMA und die Menschen in Japan. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, Ihnen allen für Ihre Unterstützung zu danken! Wir sind dabei, den betroffenen Menschen zu helfen, um so schnell wie möglich eine rasche Heilung mit Homöopathie in Gang zu setzen. Bei den internationalen Kongressen der ICH und JPHMA im kommenden Oktober hoffe ich Ihnen zeigen zu können, dass sich Japan wieder erholt hat. Ich freue mich auf Ihren Besuch hier in Japan.
Das gewaltige Beben an der Nord-Ost Küste wird als das schlimmste bezeichnet, das Japan je erlebt hat. Die unten beschriebene Episode spielte sich an diesem grauenhaften Tag ab. Während die aktuelle Entwicklung weiter lief, musste ich über diese Begebenheit nachdenken. Ich möchte Ihnen damit sagen, wie wichtig ich die ganze Sache nehme und wie ich mit dieser Katastrophe umgehe und hoffe auf Ihr Verständnis.
Da war eine junge Frau, die im Rathaus von Süd-Sanriku, einem der am stärksten betroffenen Orte arbeitete. Sie war verantwortlich für das Risikomanagement im Rathaus und es lag in ihrer Verantwortung, die Menschen vor Ort zu informieren, dass ein gewaltiger Tsunami erwartet wurde. Daher entschloss sie sich, im Büro zu bleiben. Ihre Mutter riet ihr zu fliehen, aber die junge Frau reagierte nicht darauf und fuhr fort, die Bewohner über Lautsprecher zu informieren: „Bitte räumen! Bitte verlassen Sie den Ort! Ein 6m hoher Tsunami wird hier erwartet!” Ihre Mutter traf die schwere Entscheidung, ihren Heimatort mit dem Auto zu verlassen und ihre Tochter zurück zu lassen. Auf der Flucht hörte sie noch immer die Stimme ihrer Tochter, die den Tsunami ankündigte. Fast alle Wagen, die hinter der Mutter fuhren, wurden weggeschwemmt. Die Autofahrer hupten ununterbrochen um Hilfe herbei zu rufen. Die Mutter konnte sich auf einen Berghang retten, von wo sie noch immer die Stimme ihrer Tochter und das Hupen hörte; es war eine Qual für sie. Bald waren die meisten Leute im Rathaus ums Leben gekommen. Nur ein paar starke Männer, die sich an eine Eisenstange auf einer Dachterrasse gehängt hatten überlebten. Die junge Frau blieb bis zum Ende im dritten Stock des Gebäudes und rief ihre Warnungen in den Lautsprecher. Alle Fenster waren zerbrochen und das zerstörte Gebäude war voller Trümmern. Es stellte sich heraus, dass der Tsunami nicht 6, sondern 10 Meter hoch war, und das Rathaus wurde mitsamt der jungen Frau von den Fluten überrollt und vernichtet.
Das schwerwiegendste Problem, das der gewaltige Tsunami verursacht hat, betrifft jedoch die Kernkraftwerke an der Küste. Japan hat ungewöhnlich viele (ca. 55) Atomkraftwerke in Küstennähe. Diese Katastrophe hat mir zu denken gegeben; sie muss die Japaner aufrütteln. Ich meine, wir sollten eine Bewegung initiieren, um die Atomindustrie zu stoppen. Wir Japaner sollten den Mut haben zu sagen, dass wir keine Kernkraftwerke mehr wollen, und ich hoffe, dass sich diese Bewegung von Japan aus auf der ganzen Welt verbreitet. Es ist wichtig, dass auch andere Länder auf der Welt diesem Schritt zustimmen, wenn Japan mit seinem Protest gegen die Atomindustrie beginnt. Was die Japaner jetzt tun müssen ist, Kernkraftwerke durch andere Arten der Energiegewinnung zu ersetzen und verstärkt natürliche Ressourcen wie Wasser und Wind zu nutzen. Wir müssen uns dringend für eine neue Entwicklung einsetzen und künftig unseren Strom mit den Kräften der Natur erzeugen. Ich habe das Gefühl, dass Japan diese Bewegung initiieren muss, und ich träume schon jetzt – umgeben von Unheil und Zerstörung - von dem Tag, an dem es in Japan keine Kernkraftwerke mehr geben wird.
Bis jetzt haben bereits 1800 Menschen den Tod gefunden, 15.000 werden noch vermisst. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Todesopfer auf mehr als 10.000 Menschen ansteigen wird.
Da Japan bereits die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki erlebt hat, sollten wir Japaner unmissverständlich sagen, dass wir keine Atomkraftwerke in unserem Land mehr haben wollen. Es wird Zeit, dass die Japaner dieses Problem angehen. Wenn wir Japaner nach dieser Riesen-Katastrophe mit so vielen Opfern und hoher Strahlenbelastung nicht aktiv werden, wird sich am Einsatz von Atomkraft auf der Welt nichts ändern. Ich fühle, dass das unsere Mission für Japan ist, welches von dieser entsetzlichen Katastrophe heimgesucht wurde. Deshalb dürfen wir Japaner uns nicht unterkriegen lassen! Wir haben die Gefahr, die von 55 Atomkraftwerken ausgeht nicht erkannt, bevor wir einen so hohen Preis bezahlt haben. Darum müssen wir weiter daran arbeiten jeden Tag ein bisschen weiser zu werden.
Hahnemann sagte: „Aude sapere (Wage es, zu wissen)“. Wir müssen wissen, was sicher ist und was nicht, was Wahrheit ist und was Unwahrheit und was richtig ist und was falsch. Es wird Zeit, dass wir solche Dinge lernen. Ich glaube, dass die Menschheit gerettet werden kann, wenn Japan seine Atomkraftwerke abschaltet. Die Japaner müssen den Mut zu diesem Schritt aufbringen. Ich habe die Hoffnung, dass die gefährlichen Atomkraftwerke bald auch aus Ihren Ländern verschwinden werden.
Sehr geehrte Homöopathie-Kolleginnen und -Kollegen,
Ich würde mich sehr freuen, Ihnen bei der internationalen Konferenz der ICH und JPHMA am 8., 9. und 10. Oktober dieses Jahres ein neu erstandenes, gesundes Japan vorstellen zu dürfen. Bitte kommen Sie unbedingt zu unserer Konferenz in Japan. Ich freue mich auf unsere Begegnung.
Bis dahin alles Gute, Torako Yui Vorsitzende des JPHMA
Die JPHMA (Japanese Homoeopathic Foundation) hat ein in Spendenkonto für die Erdbeben/Tsunami-Opfer eingerichtet, die Bankverbindung und weitere Informationen finden sie hier
? Meldung der JPHMA (Japanese Homoeopathic Medical Association)
Mittel bei Folgen von Radioaktivität - Praxistipps
Hauptmittel: - Rad-br.
weitere Mittel: Diosp-k: (fehlender Lebenswille; Verbrennungen; das Mittel wurde aus einem verkohlten Khakibaum (aus der Familie der Ebenholzgewächse) hergestellt, der Nagasaki überlebt hat und ein Jahr später wieder ausschlug), - Aq-pluvia 1986 (Fallout im Regenwasser nach Chernobyl; das Mittel wurde damals nach Anregung von Frau Carstens hergestellt und hat sich bewährt) und - Uraninit (Pechblende-Erz) oder Uran-n
weitere Möglichkeiten: - Caes-o, Plut-n, Cadm-s
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Die JPHMA bietet in dieser Notsituation kostenlos homöopathische Mittel an. Es wird ein Anstieg der Opfer und Betroffenen erwartet. Wir möchten in dieser Situation mit der Bereitstellung kostenloser homöopathischer Mittel so viel wie möglich helfen.
? Botschaft für die Opfer und Leidenden von der Vorsitzenden der JPHMA
Das Seebeben mit der Stärke 8,9 in einer Tiefe von ca. 24 km erschütterte am Freitagnachmittag (Ortszeit) die Küste von Honshui Island etwa 400 km (250 Meilen) nordöstlich von Tokio. In dem ausgedehnten Gebiet gibt es sehr viele Opfer und noch mehrere weitere Orte in Japan wurden von Nachbeben geschüttelt.
Ich möchte den betroffenen Menschen, die diese schreckliche Katastrophe erleben mussten, mein Mitgefühl ausdrücken.
Die Befürchtungen über das Ausmaß der Naturkatastrophe wurden jetzt bestätigt; die Probleme werden auch die Kernkraftwerke in Fukushima betreffen.
Bitte nehmen Sie Ihre Homöopathische Hausapotheke überall hin mit!
Was auch immer passiert, wir Homöopathen werden all unsere Kraft und unseren Mut einsetzen um allen, die Unterstützung brauchen zu helfen.
Dank der Förderung von Homöopathy Japan Co. gibt die JPHMA die beiden unten genannten homöopathischen Mittel kostenlos an Menschen aus, die Opfer dieser Katastrophe geworden sind oder sich davor fürchten und unter Ängsten leiden.
Die Mittel können im College für ganzheitliche Homöopathie (CHhom), im Homöopathie-Zentrum, und in Homöopathischen Apotheken bzw. Verkaufsstellen in ganz Japan abgeholt werden.
1. AAA-Mittel (Aconit, Arnica, Arsen) sind die Hauptmittel für diese Situation und wir raten Ihnen, diese immer vorrätig zu haben.
2. RA-Mittel (Cadmium sulfuricum, Sol, Plutonium, Kalium jodatum, Radium bromatum, Uranium nitricum und Caesium). Dies sind die passenden Mittel bei Strahlenschäden.
Wenn Sie eine homöopathische Hausapotheke besitzen: die unten aufgeführten Mittel sind wichtig bei Schock, Trauma und in Notfällen. Sie helfen auch Menschen, die an PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) leiden.
Acon: Furcht, Angst, ständig Op: Furcht, taub gegen Angstgefühle Arg.n: Angst, Panik Stram: Angst Ars: Angst, Sorgen, Durchfall Arn. und Hypericum: Prellungen, Verletzungen Canth. und Ars: Brennen Phos: elektrisiert Nux v., Ars. und Carbo v. Kontamination durch Schadstoffe oder Schadstoffregen
Torako Yui, Vorsitzende JPHMA
? Nachricht an die Homöopathie-Kollegen in aller Welt
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen,
Ganz herzlichen Dank für die vielen besorgten Nachrichten in den letzten Tagen an mich, die JPHMA und die Menschen in Japan. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, Ihnen allen für Ihre Unterstützung zu danken! Wir sind dabei, den betroffenen Menschen zu helfen, um so schnell wie möglich eine rasche Heilung mit Homöopathie in Gang zu setzen. Bei den internationalen Kongressen der ICH und JPHMA im kommenden Oktober hoffe ich Ihnen zeigen zu können, dass sich Japan wieder erholt hat. Ich freue mich auf Ihren Besuch hier in Japan.
Das gewaltige Beben an der Nord-Ost Küste wird als das schlimmste bezeichnet, das Japan je erlebt hat. Die unten beschriebene Episode spielte sich an diesem grauenhaften Tag ab. Während die aktuelle Entwicklung weiter lief, musste ich über diese Begebenheit nachdenken. Ich möchte Ihnen damit sagen, wie wichtig ich die ganze Sache nehme und wie ich mit dieser Katastrophe umgehe und hoffe auf Ihr Verständnis.
Da war eine junge Frau, die im Rathaus von Süd-Sanriku, einem der am stärksten betroffenen Orte arbeitete. Sie war verantwortlich für das Risikomanagement im Rathaus und es lag in ihrer Verantwortung, die Menschen vor Ort zu informieren, dass ein gewaltiger Tsunami erwartet wurde. Daher entschloss sie sich, im Büro zu bleiben. Ihre Mutter riet ihr zu fliehen, aber die junge Frau reagierte nicht darauf und fuhr fort, die Bewohner über Lautsprecher zu informieren: „Bitte räumen! Bitte verlassen Sie den Ort! Ein 6m hoher Tsunami wird hier erwartet!” Ihre Mutter traf die schwere Entscheidung, ihren Heimatort mit dem Auto zu verlassen und ihre Tochter zurück zu lassen. Auf der Flucht hörte sie noch immer die Stimme ihrer Tochter, die den Tsunami ankündigte. Fast alle Wagen, die hinter der Mutter fuhren, wurden weggeschwemmt. Die Autofahrer hupten ununterbrochen um Hilfe herbei zu rufen. Die Mutter konnte sich auf einen Berghang retten, von wo sie noch immer die Stimme ihrer Tochter und das Hupen hörte; es war eine Qual für sie. Bald waren die meisten Leute im Rathaus ums Leben gekommen. Nur ein paar starke Männer, die sich an eine Eisenstange auf einer Dachterrasse gehängt hatten überlebten. Die junge Frau blieb bis zum Ende im dritten Stock des Gebäudes und rief ihre Warnungen in den Lautsprecher. Alle Fenster waren zerbrochen und das zerstörte Gebäude war voller Trümmern. Es stellte sich heraus, dass der Tsunami nicht 6, sondern 10 Meter hoch war, und das Rathaus wurde mitsamt der jungen Frau von den Fluten überrollt und vernichtet.
Das schwerwiegendste Problem, das der gewaltige Tsunami verursacht hat, betrifft jedoch die Kernkraftwerke an der Küste. Japan hat ungewöhnlich viele (ca. 55) Atomkraftwerke in Küstennähe. Diese Katastrophe hat mir zu denken gegeben; sie muss die Japaner aufrütteln. Ich meine, wir sollten eine Bewegung initiieren, um die Atomindustrie zu stoppen. Wir Japaner sollten den Mut haben zu sagen, dass wir keine Kernkraftwerke mehr wollen, und ich hoffe, dass sich diese Bewegung von Japan aus auf der ganzen Welt verbreitet. Es ist wichtig, dass auch andere Länder auf der Welt diesem Schritt zustimmen, wenn Japan mit seinem Protest gegen die Atomindustrie beginnt. Was die Japaner jetzt tun müssen ist, Kernkraftwerke durch andere Arten der Energiegewinnung zu ersetzen und verstärkt natürliche Ressourcen wie Wasser und Wind zu nutzen. Wir müssen uns dringend für eine neue Entwicklung einsetzen und künftig unseren Strom mit den Kräften der Natur erzeugen. Ich habe das Gefühl, dass Japan diese Bewegung initiieren muss, und ich träume schon jetzt – umgeben von Unheil und Zerstörung - von dem Tag, an dem es in Japan keine Kernkraftwerke mehr geben wird.
Bis jetzt haben bereits 1800 Menschen den Tod gefunden, 15.000 werden noch vermisst. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Todesopfer auf mehr als 10.000 Menschen ansteigen wird.
Da Japan bereits die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki erlebt hat, sollten wir Japaner unmissverständlich sagen, dass wir keine Atomkraftwerke in unserem Land mehr haben wollen. Es wird Zeit, dass die Japaner dieses Problem angehen. Wenn wir Japaner nach dieser Riesen-Katastrophe mit so vielen Opfern und hoher Strahlenbelastung nicht aktiv werden, wird sich am Einsatz von Atomkraft auf der Welt nichts ändern. Ich fühle, dass das unsere Mission für Japan ist, welches von dieser entsetzlichen Katastrophe heimgesucht wurde. Deshalb dürfen wir Japaner uns nicht unterkriegen lassen! Wir haben die Gefahr, die von 55 Atomkraftwerken ausgeht nicht erkannt, bevor wir einen so hohen Preis bezahlt haben. Darum müssen wir weiter daran arbeiten jeden Tag ein bisschen weiser zu werden.
Hahnemann sagte: „Aude sapere (Wage es, zu wissen)“. Wir müssen wissen, was sicher ist und was nicht, was Wahrheit ist und was Unwahrheit und was richtig ist und was falsch. Es wird Zeit, dass wir solche Dinge lernen. Ich glaube, dass die Menschheit gerettet werden kann, wenn Japan seine Atomkraftwerke abschaltet. Die Japaner müssen den Mut zu diesem Schritt aufbringen. Ich habe die Hoffnung, dass die gefährlichen Atomkraftwerke bald auch aus Ihren Ländern verschwinden werden.
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