Narayana international

Please select your preferred language:

Deutsch   Deutsch  English  Français 

Narayana Verlag

Exzellent  mehr ›
2.731.680 Kunden aus 193 Ländern
  • über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
  • Seminare mit weltbekannten Homöopathen
  • Gesunde und natürliche Lebensmittel
  • Homöopathie für Pflanzen

Top-Kundenrezensionen

 aus 108478 Rückmeldungen

Narayana Verlag

Exzellent    2.731.680 Kunden aus 193 Ländern
  • über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
  • Seminare mit weltbekannten Homöopathen
  • Gesunde und natürliche Lebensmittel
  • Homöopathie für Pflanzen

Medikamentenbedingte Obstipation bei Kindern

von Joette Calabrese

Schon kurz nach der Geburt können Babys an Obstipation (Verstopfung) leiden und es ist nicht unbedingt der schönste Start in ein neues Leben! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je stärker die Verstopfung bei Neugeborenen, desto größer war die medikamentöse Intervention während der Geburt.

Eine medikamentenfreie Geburt – zusammen mit all ihren anderen Vorteilen – ist die beste Chance für Ihr Kind, eine Obstipation am Lebensanfang zu vermeiden. Ich kenne jedoch auch Fälle, in denen das Baby zu Hause spontan und ohne Medikamente geboren wurde und trotzdem unter Verstopfung litt.

Es lohnt sich also für alle frisch gebackenen Mütter, die passende homöopathische Hausapotheke griffbereit zu haben.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass jedes Neugeborene erst einmal auf dieser Welt „ankommen“ muss und es eine Weile dauert, bis sich der winzige Körper angepasst hat. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Ihr Baby nicht zweimal am Tag „muss“ (so wie es bei Kindern und Erwachsenen sein sollte).

Meine Erfahrung ist, dass Neugeborene mehrere Tage ohne Stuhlgang auskommen, ohne gleich unter krankhafter Verstopfung zu leiden. Sollten Sie aber feststellen, dass es Anzeichen für eine echte Obstipation gibt (unvollständiger Stuhlgang, trockener, fester Kot, starkes Pressen oder kein Stuhlgang über einen längeren Zeitraum), ist es an der Zeit, der Natur mit sanften Mitteln „auf die Sprünge zu helfen“.

Nux vomica

Bei Säuglingen und kleinen Kindern gebe ich Nux vomica 200 zweimal täglich bis die Verstopfung besser geworden ist. Das passiert meist innerhalb von einer Woche. Sollte sich die Obstipation schon früher lösen, wird die Arznei umgehend abgesetzt. Wenn sich auch nach einer Woche nichts geändert hat, ist wahrscheinlich ein anderes homöopathisches Mittel indiziert.

Nux vomica in Kombination mit Aconitum

Bei Säuglingen unter einem Jahr hat sich für mich das Banerji-Protokoll für Obstipation bewährt. Die Behandlung beginnt am ersten Tag mit einer Gabe Aconitum napellus 200. Am Tag darauf wird Nux vomica gegeben (siehe oben) und die Behandlung so lange fortgesetzt bis eine Besserung der Beschwerden eintritt. Weitere Informationen zu den homöopathischen Potenzierungsstufen finden Sie hier: D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.

Wenn ein Kind schon von frühen Jahren an Medikamente einnehmen muss, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch später auf eine Medikamentengabe mit Obstipation reagiert. Sie wissen, wovon ich spreche… Kinder, die ständig mit Antibiotika, Antihistamin und Co. behandelt werden.

Ihre kleinen, noch unbelasteten Körper sind dauerhaft damit beschäftigt, die Nebenwirkungen dieser Medikamente abzufedern. So muss es nicht sein, denn die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

 

zum Seitenanfang

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/medication-causing-constipation-in-children/

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 

Medikamentenbedingte Obstipation bei Kindern

von Joette Calabrese

Schon kurz nach der Geburt können Babys an Obstipation (Verstopfung) leiden und es ist nicht unbedingt der schönste Start in ein neues Leben! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je stärker die Verstopfung bei Neugeborenen, desto größer war die medikamentöse Intervention während der Geburt.

Eine medikamentenfreie Geburt – zusammen mit all ihren anderen Vorteilen – ist die beste Chance für Ihr Kind, eine Obstipation am Lebensanfang zu vermeiden. Ich kenne jedoch auch Fälle, in denen das Baby zu Hause spontan und ohne Medikamente geboren wurde und trotzdem unter Verstopfung litt.

Es lohnt sich also für alle frisch gebackenen Mütter, die passende homöopathische Hausapotheke griffbereit zu haben.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass jedes Neugeborene erst einmal auf dieser Welt „ankommen“ muss und es eine Weile dauert, bis sich der winzige Körper angepasst hat. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Ihr Baby nicht zweimal am Tag „muss“ (so wie es bei Kindern und Erwachsenen sein sollte).

Meine Erfahrung ist, dass Neugeborene mehrere Tage ohne Stuhlgang auskommen, ohne gleich unter krankhafter Verstopfung zu leiden. Sollten Sie aber feststellen, dass es Anzeichen für eine echte Obstipation gibt (unvollständiger Stuhlgang, trockener, fester Kot, starkes Pressen oder kein Stuhlgang über einen längeren Zeitraum), ist es an der Zeit, der Natur mit sanften Mitteln „auf die Sprünge zu helfen“.

Nux vomica

Bei Säuglingen und kleinen Kindern gebe ich Nux vomica 200 zweimal täglich bis die Verstopfung besser geworden ist. Das passiert meist innerhalb von einer Woche. Sollte sich die Obstipation schon früher lösen, wird die Arznei umgehend abgesetzt. Wenn sich auch nach einer Woche nichts geändert hat, ist wahrscheinlich ein anderes homöopathisches Mittel indiziert.

Nux vomica in Kombination mit Aconitum

Bei Säuglingen unter einem Jahr hat sich für mich das Banerji-Protokoll für Obstipation bewährt. Die Behandlung beginnt am ersten Tag mit einer Gabe Aconitum napellus 200. Am Tag darauf wird Nux vomica gegeben (siehe oben) und die Behandlung so lange fortgesetzt bis eine Besserung der Beschwerden eintritt. Weitere Informationen zu den homöopathischen Potenzierungsstufen finden Sie hier: D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.

Wenn ein Kind schon von frühen Jahren an Medikamente einnehmen muss, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch später auf eine Medikamentengabe mit Obstipation reagiert. Sie wissen, wovon ich spreche… Kinder, die ständig mit Antibiotika, Antihistamin und Co. behandelt werden.

Ihre kleinen, noch unbelasteten Körper sind dauerhaft damit beschäftigt, die Nebenwirkungen dieser Medikamente abzufedern. So muss es nicht sein, denn die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

 

zum Seitenanfang

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/medication-causing-constipation-in-children/

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 



Produkte zu diesem Artikel

Spektrum der Homöopathie, die Hefte


Kommentare







Aktuelle Artikel aus der Homöopathie

zurück zurück zur Übersicht

Cookies & Datenschutz

Um Ihr Einkaufserlebnis bei uns stetig zu verbessern, übermitteln wir auch personenbezogene Daten an Drittanbieter. Auf Basis Ihrer Aktivitäten auf unseren Seiten werden dabei anhand von Endgeräte- und Browserinformationen Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) erstellt, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste auf unseren Seiten zu nachfolgend im Detail aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, bitten wir Sie mit der Auswahl „Akzeptieren“ um Ihre Zustimmung (jederzeit widerruflich) zur Nutzung von Cookies und ähnlichen Technologien auf unseren Seiten.
Die Verarbeitung erfolgt zur statistischen Analyse, individuellen Produktempfehlung, individualisierten Werbung und Reichweitenmessung. Dabei umfasst Ihre Zustimmung auch die Datenweitergabe bestimmter personenbezogener Daten an Partner wie beispielsweise Google oder Microsoft außerhalb der Europäischen Union in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Wenn Sie „Ablehnen“ klicken, verwenden wir nur technisch notwendige Dienste zur Bereitstellung unserer Seiten sowie Dienste wie Payment- und Versanddienstleister zur Vertragserfüllung mit Ihnen. Sie können jederzeit über „Cookie-Einstellungen“ Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen.
Drittanbieter: