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Homöopathie und Katarakt

Homöopathische Behandlung einer Linsentrübung
(Grauer Star)

von Joette Calabrese

Weitere News zu diesem Thema: Katarakt - der graue Star und seine homöopathische Behandlung von Dr. Zulfiqar Ahmed Rao

Die Logik erscheint einleuchtend: Wenn man einen chirurgischen Eingriff bei Katarakt vermeiden kann, dann sollte man dies auch tun. Warum eigentlich nicht?

Wer will schon freiwillig noch ein Medikament mehr einnehmen oder sich noch einer weiteren Operation unterziehen? Bei den meisten Menschen ist die Liste der Medikamente, die sie täglich einnehmen müssen, fast so lang wie eine antike Schriftrolle.

Dabei sollte man das eigene Leben nicht nach den verschiedenen Beschwerden definieren müssen, die einen so oder so plagen, sondern an der eigenen Abenteuerlust, am Tatendrang und den vielen schönen Erinnerungen.

Diese Einstellung muss bei mir in der Familie liegen, denn in meiner Verwandtschaft gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die Medikamenten und medizinischen Eingriffen skeptisch gegenüberstehen. Mein Cousin Mario ist einer von ihnen.

Mario ist ein echter Abenteurer und verreist leidenschaftlich gern. Alle paar Wochen oder so war er auf Tour – entweder plante er seine nächste Europareise, eine Skitour in Colorado oder einen Roadtrip durch die USA. Zweifelsohne musste er aber schon geahnt haben, dass seine Augen nicht mehr optimal waren. Schließlich war er schon über 70, als ihm sein Augenarzt eröffnete, dass er einen Grauen Star habe. Die Nachricht war für ihn absolut niederschmetternd, denn er hatte seine Abenteuerlust noch lange nicht verloren.

Aber sein Sehvermögen war getrübt und es war, als würde Mario durch eine permanent angelaufene Fensterscheibe in die Welt schauen. Und die Aussichten, die er auf seinen Reisen immer genossen hatte, konnten ihn nun nicht mehr ganz so begeistern.

 

Recht entmutigt, zog mein Cousin eine Operation in Betracht, hatte aber wegen der möglichen Nebenwirkungen und obligatorischen Einnahme von Kortison große Bedenken. Wenn bei der Operation etwas schiefgehen würde, müsste er seinen Traum vom Reisen für immer begraben. Und schlimmer noch: Er würde sich richtig alt fühlen!

Er wollte noch einmal in Ruhe darüber nachdenken und beschloss, mich anzurufen und um Rat zu fragen.

Calcarea und Belladonna bei Grauem Star

In Kalkutta hatte ich eine Behandlungsmethode kennengelernt, die vielleicht auch Mario helfen würde. Das Banerji-Protokoll für Katarakt lautet Calcarea carbonica C200 in Kombination mit Belladonna C3, mehrere Monate lang einmal täglich einzunehmen. Vielleicht könnte das die Lösung für die Beschwerden meines Cousins sein und er begann gleich mit der Einnahme. An dieser Stelle werde ich nicht behaupten, dass dieses 

Protokoll bei jedem Katarakt-Patienten funktioniert. Auch werde ich Ihnen nicht versprechen, dass Sie wieder perfekt sehen werden können, aber einen Versuch ist es immer wert. Sie müssen dafür auch nicht tief ins Portemonnaie greifen.

Ganz allmählich stellte sich bei Mario eine Besserung ein, die zuerst kaum erkennbar war. Alle paar Monate gab mir mein Cousin die Rückmeldung, dass er die Arzneimittel noch einnähme. Mit der Zeit erwähnte er fast nebenbei, dass er auf dem schlimmeren Auge besser sehen könne.

Zu diesem Zeitpunkt fühlte er sich wieder sicher genug, um im Dunkeln Auto fahren zu können. Es handelte sich hier also nicht um eine Besserung auf der psychischen Ebene, sondern um eine körperliche Reaktion.

Das Sehvermögen meines Cousins verbesserte sich über Monate hinweg stetig und nachhaltig. Noch wichtiger ist aber die Tatsache, dass der Katarakt nicht weiter fortgeschritten ist. Seitdem sind schon einige Jahre vergangen und Mario hat sich nicht operieren lassen müssen. Seine Sehkraft ist nicht perfekt, aber er ist zufrieden damit und Auto fahren kann er auch, wenn auch mit einigen wenigen Einschränkungen.

Als ich das letzte Mal mit ihm sprach, plante er gerade eine Reise nach Mexiko. Mit im Gepäck waren seine Brille und seine Packung Calc carb und Belladonna „nur für den Fall“.

Um es noch einmal für Sie zusammenzufassen: Mario nahm Calc carb C200 (das hatte er schon in der Hausapotheke, weil seine Frau ihre Allergien damit geheilt hatte) und Belladonna C3 (aus der Apotheke). Er nahm täglich ein paar Globuli davon ein. Weitere Informationen zu den Potenzierungsstufen der Arzneien finden Sie im folgenden Artikel: D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.  

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre

 

 

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/cataracts-halted-even-improved-with-homeopathy/

Foto: 593311505 von Africa Studio
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Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 

Homöopathie und Katarakt

Homöopathische Behandlung einer Linsentrübung
(Grauer Star)

von Joette Calabrese

Weitere News zu diesem Thema: Katarakt - der graue Star und seine homöopathische Behandlung von Dr. Zulfiqar Ahmed Rao

Die Logik erscheint einleuchtend: Wenn man einen chirurgischen Eingriff bei Katarakt vermeiden kann, dann sollte man dies auch tun. Warum eigentlich nicht?

Wer will schon freiwillig noch ein Medikament mehr einnehmen oder sich noch einer weiteren Operation unterziehen? Bei den meisten Menschen ist die Liste der Medikamente, die sie täglich einnehmen müssen, fast so lang wie eine antike Schriftrolle.

Dabei sollte man das eigene Leben nicht nach den verschiedenen Beschwerden definieren müssen, die einen so oder so plagen, sondern an der eigenen Abenteuerlust, am Tatendrang und den vielen schönen Erinnerungen.

Diese Einstellung muss bei mir in der Familie liegen, denn in meiner Verwandtschaft gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die Medikamenten und medizinischen Eingriffen skeptisch gegenüberstehen. Mein Cousin Mario ist einer von ihnen.

Mario ist ein echter Abenteurer und verreist leidenschaftlich gern. Alle paar Wochen oder so war er auf Tour – entweder plante er seine nächste Europareise, eine Skitour in Colorado oder einen Roadtrip durch die USA. Zweifelsohne musste er aber schon geahnt haben, dass seine Augen nicht mehr optimal waren. Schließlich war er schon über 70, als ihm sein Augenarzt eröffnete, dass er einen Grauen Star habe. Die Nachricht war für ihn absolut niederschmetternd, denn er hatte seine Abenteuerlust noch lange nicht verloren.

Aber sein Sehvermögen war getrübt und es war, als würde Mario durch eine permanent angelaufene Fensterscheibe in die Welt schauen. Und die Aussichten, die er auf seinen Reisen immer genossen hatte, konnten ihn nun nicht mehr ganz so begeistern.

 

Recht entmutigt, zog mein Cousin eine Operation in Betracht, hatte aber wegen der möglichen Nebenwirkungen und obligatorischen Einnahme von Kortison große Bedenken. Wenn bei der Operation etwas schiefgehen würde, müsste er seinen Traum vom Reisen für immer begraben. Und schlimmer noch: Er würde sich richtig alt fühlen!

Er wollte noch einmal in Ruhe darüber nachdenken und beschloss, mich anzurufen und um Rat zu fragen.

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In Kalkutta hatte ich eine Behandlungsmethode kennengelernt, die vielleicht auch Mario helfen würde. Das Banerji-Protokoll für Katarakt lautet Calcarea carbonica C200 in Kombination mit Belladonna C3, mehrere Monate lang einmal täglich einzunehmen. Vielleicht könnte das die Lösung für die Beschwerden meines Cousins sein und er begann gleich mit der Einnahme. An dieser Stelle werde ich nicht behaupten, dass dieses 

Protokoll bei jedem Katarakt-Patienten funktioniert. Auch werde ich Ihnen nicht versprechen, dass Sie wieder perfekt sehen werden können, aber einen Versuch ist es immer wert. Sie müssen dafür auch nicht tief ins Portemonnaie greifen.

Ganz allmählich stellte sich bei Mario eine Besserung ein, die zuerst kaum erkennbar war. Alle paar Monate gab mir mein Cousin die Rückmeldung, dass er die Arzneimittel noch einnähme. Mit der Zeit erwähnte er fast nebenbei, dass er auf dem schlimmeren Auge besser sehen könne.

Zu diesem Zeitpunkt fühlte er sich wieder sicher genug, um im Dunkeln Auto fahren zu können. Es handelte sich hier also nicht um eine Besserung auf der psychischen Ebene, sondern um eine körperliche Reaktion.

Das Sehvermögen meines Cousins verbesserte sich über Monate hinweg stetig und nachhaltig. Noch wichtiger ist aber die Tatsache, dass der Katarakt nicht weiter fortgeschritten ist. Seitdem sind schon einige Jahre vergangen und Mario hat sich nicht operieren lassen müssen. Seine Sehkraft ist nicht perfekt, aber er ist zufrieden damit und Auto fahren kann er auch, wenn auch mit einigen wenigen Einschränkungen.

Als ich das letzte Mal mit ihm sprach, plante er gerade eine Reise nach Mexiko. Mit im Gepäck waren seine Brille und seine Packung Calc carb und Belladonna „nur für den Fall“.

Um es noch einmal für Sie zusammenzufassen: Mario nahm Calc carb C200 (das hatte er schon in der Hausapotheke, weil seine Frau ihre Allergien damit geheilt hatte) und Belladonna C3 (aus der Apotheke). Er nahm täglich ein paar Globuli davon ein. Weitere Informationen zu den Potenzierungsstufen der Arzneien finden Sie im folgenden Artikel: D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.  

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre

 

 

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/cataracts-halted-even-improved-with-homeopathy/

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