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Halloween – ein Tag voller Schrecken?

von Joette Calabrese


Ganz plötzlich ist der gemütliche Spaziergang durch die Nachbarschaft zu einem gruseligen Ereignis geworden! Überall böse Clowns, Gespenster, Kobolde, Skelette, Hexen und Spinnen! Was ist hier bloß los? Das wars dann wohl mit unserem Stadtteil!

Aber warten Sie – es ist doch Halloween!

Auch wenn es nicht gerade mein Ding ist, gibt es Menschen, die sich für Halloween und seine Begleiterscheinungen begeistern können. Aber es ist auch verständlich, dass ein Horrorfilm oder ein Spukhaus für junge Leute zu viel sein kann. Leider wissen wir oft erst im Nachhinein, dass etwas des Guten zu viel war, nämlich dann, wenn der Schrecken bereits eingesetzt hat!

Vielleicht sollten die Leute ein paar homöopathische Arzneimittel mitnehmen, wenn sie an Halloween abends im Dunkeln um die Häuser ziehen.

Homöopathie bei Angst und Unsicherheit

Homöopathie bei Schreck

Meiner Erfahrung nach helfen Aconitum napellus 200 oder Stramonium 200 ganz hervorragend, wenn man etwas sehr Schreckliches gesehen und einen gehörigen Schock davongetragen hat. Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung des Mittels finden Sie hier https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/d-oder-c-potenz-das-ist-hier-die-frage.

Aber wie Sie wissen, ist die Homöopathie kein Nahrungsergänzungsmittel. Manche Menschen können das nur schwer begreifen, aber wir ergänzen nicht etwas, das dem Körper fehlt, sondern wir rücken mithilfe eines Arzneimittels ein Problem wieder „gerade“.

Wenn nun also ein Gespenst aus dem Nichts auftaucht und wir erschrocken mit einem Schrei beiseite springen, würde diese Situation sicherlich keine Arznei erfordern. Aber was ist, wenn jemand in etwas verwickelt wird, das ihn extrem beunruhigt (er in Tränen ausbricht, wegläuft oder auf andere Weise panisch reagiert), und sich dies zu einem echten Problem entwickelt? Dann könnten wir in Erwägung ziehen, ein homöopathisches Mittel einzusetzen, sobald es erste Anzeichen dafür gibt, dass es sich hier um ein pathologisches Ereignis handelt.

Und da ich immer wieder betone, dass Homöopathika keine Nahrungsergänzungsmittel sind, setzen wir das Mittel sofort ab, wenn es uns wieder sehr viel besser geht.

Woher sollen wir also wissen, wann wir eine Arznei gegen die Angst nicht mehr einnehmen sollten? Das ist ganz einfach. Wir setzen sie ab, sobald wir keine Angst mehr haben und wieder Ruhe eingekehrt oder die Normalität wiederhergestellt ist.

Das ist in der Tat nicht kompliziert. Zur richtigen Anwendung der Homöopathie gehört gesunder Menschenverstand und der gründet auf guter Beobachtung. Wir nehmen sie ein, wenn wir sie brauchen und setzen sie ab, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Das ist alles!

Übrigens gilt das heutige Thema das ganze Jahr über, nicht nur zu Halloween.

Aconitum oder Stramonium?

Auch Zeuge eines Autounfalls zu werden kann beängstigend sein. Oder auch die Nachrichten über grausames Kriegsgeschehen können eine dauerhafte Angstreaktion auslösen. Entkommt man nur knapp einem lebensbedrohlichen Ereignis (wie z.B. das Beinahe-Ertrinken), kann der Körper in den Panikmodus versetzt werden. Auch das können Gründe für eine Gabe Aconitum napellus sein.

Stramonium ist im Allgemeinen für einen tiefgreifenden Schreck reserviert, der eine neurologische Reaktion hervorruft: Albträume, gewalttätige Gedanken oder ein Nachtschreck, der auch im Wachzustand bleibt.

Als meine Kinder noch kleiner waren und in die Bibliothek gingen, wo überall in der Kinderbuchabteilung gruselige Bilder hangen, wusste ich, dass sie damit umgehen konnten. Aber wenn es um eine echte, intensive Angst ging, die eine unverhältnismäßige Reaktion auslöste und zu Albträumen oder ähnlichem führte, hatte die Homöopathie die Antwort.

Die Welt hat immer wieder unangenehme Überraschungen für uns parat. Aber die Homöopathie kann uns sehr viel Gelassenheit schenken.

Mein Rat an Sie? Machen Sie sich schlau. Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre


Quellen: https://joettecalabrese.com/blog/halloween-fraught-with-fright/


 

Halloween – ein Tag voller Schrecken?

von Joette Calabrese


Ganz plötzlich ist der gemütliche Spaziergang durch die Nachbarschaft zu einem gruseligen Ereignis geworden! Überall böse Clowns, Gespenster, Kobolde, Skelette, Hexen und Spinnen! Was ist hier bloß los? Das wars dann wohl mit unserem Stadtteil!

Aber warten Sie – es ist doch Halloween!

Auch wenn es nicht gerade mein Ding ist, gibt es Menschen, die sich für Halloween und seine Begleiterscheinungen begeistern können. Aber es ist auch verständlich, dass ein Horrorfilm oder ein Spukhaus für junge Leute zu viel sein kann. Leider wissen wir oft erst im Nachhinein, dass etwas des Guten zu viel war, nämlich dann, wenn der Schrecken bereits eingesetzt hat!

Vielleicht sollten die Leute ein paar homöopathische Arzneimittel mitnehmen, wenn sie an Halloween abends im Dunkeln um die Häuser ziehen.

Homöopathie bei Angst und Unsicherheit

Homöopathie bei Schreck

Meiner Erfahrung nach helfen Aconitum napellus 200 oder Stramonium 200 ganz hervorragend, wenn man etwas sehr Schreckliches gesehen und einen gehörigen Schock davongetragen hat. Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung des Mittels finden Sie hier https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/d-oder-c-potenz-das-ist-hier-die-frage.

Aber wie Sie wissen, ist die Homöopathie kein Nahrungsergänzungsmittel. Manche Menschen können das nur schwer begreifen, aber wir ergänzen nicht etwas, das dem Körper fehlt, sondern wir rücken mithilfe eines Arzneimittels ein Problem wieder „gerade“.

Wenn nun also ein Gespenst aus dem Nichts auftaucht und wir erschrocken mit einem Schrei beiseite springen, würde diese Situation sicherlich keine Arznei erfordern. Aber was ist, wenn jemand in etwas verwickelt wird, das ihn extrem beunruhigt (er in Tränen ausbricht, wegläuft oder auf andere Weise panisch reagiert), und sich dies zu einem echten Problem entwickelt? Dann könnten wir in Erwägung ziehen, ein homöopathisches Mittel einzusetzen, sobald es erste Anzeichen dafür gibt, dass es sich hier um ein pathologisches Ereignis handelt.

Und da ich immer wieder betone, dass Homöopathika keine Nahrungsergänzungsmittel sind, setzen wir das Mittel sofort ab, wenn es uns wieder sehr viel besser geht.

Woher sollen wir also wissen, wann wir eine Arznei gegen die Angst nicht mehr einnehmen sollten? Das ist ganz einfach. Wir setzen sie ab, sobald wir keine Angst mehr haben und wieder Ruhe eingekehrt oder die Normalität wiederhergestellt ist.

Das ist in der Tat nicht kompliziert. Zur richtigen Anwendung der Homöopathie gehört gesunder Menschenverstand und der gründet auf guter Beobachtung. Wir nehmen sie ein, wenn wir sie brauchen und setzen sie ab, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Das ist alles!

Übrigens gilt das heutige Thema das ganze Jahr über, nicht nur zu Halloween.

Aconitum oder Stramonium?

Auch Zeuge eines Autounfalls zu werden kann beängstigend sein. Oder auch die Nachrichten über grausames Kriegsgeschehen können eine dauerhafte Angstreaktion auslösen. Entkommt man nur knapp einem lebensbedrohlichen Ereignis (wie z.B. das Beinahe-Ertrinken), kann der Körper in den Panikmodus versetzt werden. Auch das können Gründe für eine Gabe Aconitum napellus sein.

Stramonium ist im Allgemeinen für einen tiefgreifenden Schreck reserviert, der eine neurologische Reaktion hervorruft: Albträume, gewalttätige Gedanken oder ein Nachtschreck, der auch im Wachzustand bleibt.

Als meine Kinder noch kleiner waren und in die Bibliothek gingen, wo überall in der Kinderbuchabteilung gruselige Bilder hangen, wusste ich, dass sie damit umgehen konnten. Aber wenn es um eine echte, intensive Angst ging, die eine unverhältnismäßige Reaktion auslöste und zu Albträumen oder ähnlichem führte, hatte die Homöopathie die Antwort.

Die Welt hat immer wieder unangenehme Überraschungen für uns parat. Aber die Homöopathie kann uns sehr viel Gelassenheit schenken.

Mein Rat an Sie? Machen Sie sich schlau. Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre


Quellen: https://joettecalabrese.com/blog/halloween-fraught-with-fright/


 



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