Narayana Verlag
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Top-Kundenrezensionen
aus 108513 RückmeldungenRenate aus Deutschland
bin immer sehr zufrieden Danke Renate B.A.B. aus Deutschland
zuverlässig, schnelle Lieferung, angenehmes Geschäftsgebaren,Carla aus Deutschland
Sehr gute Auswahl und zuverlässige Lieferung. Bestelle auch weiterhin gerneNarayana Verlag
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Renate aus Deutschland
bin immer sehr zufrieden Danke Renate B.Erfahrungen zu
CamphoraCamphora: Ameisen mit Blattlauskolonie an Schwarzen JohannisbeerenDie schwarzen Johannisbeerbüsche von Frau K. aus Veldenz gingen in diesem Frühjahr nicht recht voran. Sie waren total voll mit Läusen, die von
einem Heer von Ameisen "gehütet" wurden. Beim Jäten zwischen den Büschen
bekam Frau K. soviele Ameisen ab, daß sie
erst nochmal die Kleider wechseln musste. Kurz vor Ostern überbrauste sie die
Büsche dann mit Camphora C
30, das nach
Frau Maute bei Ameisen angezeigt ist. Zu ihrem Erstaunen verschwanden
sowohl die Ameisen als auch die Läuse innerhalb
von 2 Tagen vollständig. Die Büsche
bekamen noch eine zweite Behandlung und blieben seither Laus- und Ameisenfrei.
Sie trieben richtig gut durch und entwickelten schöne
Beeren.
Frau K., Veldenz 2014 Camphora D6: Ameisen Camphora D6: Ameisen im Blumenbeet Camphora C 30: Ameisen an Bohnen und Mangold Erdflöhe an Rucola und Asia Pflücksalat Camphora C 30 - Ameisen Camphora C 30 - Ohrwürmerbefall Mein Garten resp. vor
allem die Blattpflanzen (Basilikum, Salate, Blumen etc..) wurden von Ohrwürmern
angefressen. In einem Salat hatte es bis 20 Stück!!… M. Zemp , Emmenbrücke Schweiz 2014 Ohrwürmer sind an sich Nützlinge und vertilgen Schädlinge, bevorzugt Blattläuse. Pflanzen knabbern sie in der Regel dann an, wenn zu wenig Nahrung da ist. Für Basilikum und Petersilie scheinen sie eine besondere Leidenschaft zu haben. Camphora - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten. Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben. Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt. Doris Mössinger, Stuttgart 2015 |