Narayana Verlag
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aus 106618 RückmeldungenAngelika aus Deutschland
Ich bin sehr zufrieden mit der Auswahl und der Qualität der Produkte und dem Preis-Leistungsverhältnis. Schnelle Lieferung und sehr kompetenter und freundlicher Kundenservice, fühle mich hier gut aufgehoben.Medizinmann aus Deutschland
Alles, was das Herz begehrtHildegard aus Deutschland
immer wieder super zufrieden!!!Narayana Verlag
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Angelika aus Deutschland
Ich bin sehr zufrieden mit der Auswahl und der Qualität der Produkte und dem Preis-Leistungsverhältnis. Schnelle Lieferung und sehr kompetenter und freundlicher Kundenservice, fühle mich hier gut aufgehoben.Erfahrungen zu Kartoffelkäferlarven
Bacillus thuringiensisHomöopathische Behandlung bei Kartoffelkäferlarven
Der Bauernhof Risse (Demeter zertifiziert) hatte Ende Juni diesen Jahres einen starken Befall von Kartoffelkäferlarven in seinen Beständen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Bacillus thurgeniensis D6 (75 ml auf 100 Liter) konnte man bei den Larven einen Fraßstop beobachten. Nach weiteren 2-3 Tagen lagen alle Larven leblos unter den Kartoffelstauden. Als Ende Juli eine 2. Welle an Larven auftrat, hatte die Behandlung keine so durchschlagende Wirkung mehr. Ca. 50 % der Larven wurden beseitigt. Da die erste Welle komplett gestoppt wurde, hielt sich der Schaden insgesamt in Grenzen. Familie Risse, Niederau 2016 ********************************** Bacillus thuringiensis D 6 : Ein kleines Kartoffelfeld (1.500 qdm) hatte einen ordentlichen Befall mit Kartoffelkäferlarven. Am 22. und 23. Juni
wurde jeweils eine Hälfte des Feldes vormittags mit Bacillus
thuringiensis D 6 von Homeoplant
gespritzt (
Dosierung: 10 ml auf 10 Liter Wasser). Nach 1 Tag hörten jeweils die kleinen und
mittelgroßen Larven auf
zu fressen und
stellten den Kopf nach oben; die großen Larven fraßen weiter, jedoch wesentlich
langsamer.
Die kleinen Larven starben im weiteren Verlauf ab, die Mittleren und Grossen erholten sich
wieder und fraßen weiter.
Eine weitere Mittelgabe hatte keinen sichtbaren Effekt mehr. Eventuell könnte bei
einer zeitigeren Ausbringung vor dem Knollenansatz der Befall komplett
verhindert werden.
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