Narayana Verlag
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aus 111706 Rückmeldungen![5 von 5 Sternen](https://cdn.narayana-verlag.de/images/rating/5.0.png)
Silke aus Deutschland
Es ist sehr hilfreich und die einzelnen Kommentare auch sehr ausführlich, man kann es nicht besser machen. Auch der Kundenservice arbeitet recht zuverlässig, nur etwas schneller könnten sie sein... Ich bin absoluter Fan von Ihnen geworden...![4,5 von 5 Sternen](https://cdn.narayana-verlag.de/images/rating/4.5.png)
Ivona aus Schweiz
Gute Produkte![5 von 5 Sternen](https://cdn.narayana-verlag.de/images/rating/5.0.png)
Nadya aus Deutschland
Alles Bestens!!! Kaufe immer wieder gerne hier ein!!!Narayana Verlag
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Silke aus Deutschland
Es ist sehr hilfreich und die einzelnen Kommentare auch sehr ausführlich, man kann es nicht besser machen. Auch der Kundenservice arbeitet recht zuverlässig, nur etwas schneller könnten sie sein... Ich bin absoluter Fan von Ihnen geworden...Erfahrungen zu Läuse
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Homöopathische Behandlung bei Läusen an Salat. |
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22. Juni | 14. Juli |
Am 22. Juni wurde der Baum mit Petroleum C 30 (6 Globuli auf 20 Liter Wasser) im Wurzelbereich gegossen, worauf die öligen Tropfen verschwanden. Es entwickelte sich aber ein noch stärker werdender glänzender, klebriger Honigtau-Film auf den Blättern und dem Boden unter dem Baum. 7 Tage nach Petroleum C 30 wurde Sulphur C 200 mit der gleichen Dosierung gegeben (zwei Mal im Abstand von fünf Tagen). Einige Blätter fielen ab, da sie durch die Saugtätigkeit abgestorben waren; die Läuse reduzierten sich aber noch zögerlich. Am 9. Juli 2015 wurde Maute-Rundum C 30 gegossen, 8 Globuli auf 30 Liter Wasser, wonach die Läuse stark abnahmen und am 14. Juli (Bild 2) ganz verschwunden waren.
Cornelia Maute 2015
Petroleum - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen
"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"
Mechthild K., Österreich 2013
Aphidius (Schlupfwespe)
Aphidius D6 : Läuse
Kleine Obstbäumchen wurden in Töpfen im Haus auf der Fensterbank gezüchtet. Sie bekamen Läuse an den Blättern und wurden 1 mal mit Aphidius gegossen. Nach ein paar Tagen verschwanden die Läuse. Das Zwetschgenbäumchen blieb lausfrei, beim Kirschbäumchen kamen sie nach einiger Zeit zurück.
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Chrysoperla carnea (Florfliege)
Coccinella und Chrysoperla D6:
Grüne Blattläuse an den Triebspitzen der Rosen: Coccinella 6 wurde gespritzt, und nach ca. 3 Tagen waren keine Blattläuse mehr zu sehen. Leider traten sie erneut auf, und eíne weitere Spritzung mit Coccinella half nicht. Dann habe ich mit Chrysoperla carnea gespritzt, und die Blattläuse waren weg und kamen bislang (ca. 3 Monate) an den behandelten Rosen auch nicht wieder.
» Chrysoperla carnea (Florfliege) bestellen
Cimicifuga
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Hier mein Erfahrungsbericht mit "Beweis-"Fotos, ähnliches wurde bereits berichtet:
An meinen 3 Hisbiskus-Planzen tauchen jedes Jahr Läuse auf, schon letztes Jahr wurden sie in kürzester Zeit vertrieben mit folgenden Gaben:
1. Tag: Cimicifuga C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
3. Tag: s. o.
5. Tag: Staphisagria C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
Auf dem ersten Foto sieht man sehr gut die dichte Besiedelung der schwarzen Läuse am Hibiskus
Schon 10 Tage später ist die Pflanze so gut wie frei von Läusen, sie scheint nicht mehr recht zu schmecken.
Zusätzlich giesse ich den Boden rund um die Pflanzen an den Behandlungstagen mit Camphora C30 7 Globuli auf 10 l Wasser mit der Giesskanne incl. Aufsatz,
um auch die Läusemelk-Ameisen ein bisschen zu ärgern. Schon im letzten Jahr hat diese Prozedur für den ganzen Sommer ausgereicht,
um den Hisbiskus für die Läuse und Ameisen unattraktiver zu machen.
Sabine Luhr, Leonberg
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Cimicifuga C 30: Homöopathische Behandlung von Blattläusen an Hibiskus
Bericht von Cornelia Maute:
Unser Hibiskus steht ganzjährig im Garten (Freiland) und bekommt meist im Frühjahr Läuse. Am 22. Mai habe ich den Strauch 1 Mal mit Cimicifuga C30 übergossen mit 4 Globuli auf 10 Liter Wasser. Am 3. Juni waren die Läuse verschwunden. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass auch einige Marienkäfer-Larven zugange waren, ich kann jedoch sagen, dass mit Sicherheit nicht die Nützlinge alleine dieses Ergebnis gebracht haben. Manchmal beobachtet man ja auch, dass bestimmte Nützlinge nach Gabe von Homöopathie angezogen werden.
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vorher: 22.05.2015 | nachher: 03.06.2015 |
Cimicifuga C 30: Schwarze Läuse an Holunder
Im Garten von Frau O. steht ein sehr großer Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander. Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm. Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist. Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.
Ute O. , Achern 2013
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Cimicifuga C 30: Grüne Läuse an Rosenknospen
Rosenpflanzen wurden 1x mit Cimicifuga gegossen. Bereits am nächsten Tag war ein Rückgang bei den Läusen zu beobachten.
Die zurückgebliebenen Läuse wirkten weniger lebendig. 4 Tage später waren alle Läuse weg.
Cimicifuga C 30: Grüne + rote Läuse an Topfrose
Barbara W.
![](../imgs_shop/news/homeoplant/Topfrose.jpg)
Cimicifuga C 30: Säulenapfel , Blattläuse
Barbara W.
![](../imgs_shop/news/homeoplant/Apfelbaum.jpg)
Cimicifuga C30: Blattläuse
Cimicifuga C 30 hat sich schon oft bei Läusen an Rosen und Hibiscus bewährt, während es bei Läusen an Johannisbeeren bisher kaum eine Besserung brachte.
Frau H. aus Illertissen hat dieses Jahr eine Dipladenie ( Mandevilla) Kübelpflanze damit behandelt. Diese Kletterpflanze mit ihren dekorativen Blättern und samtigen Trichterblüten wurde nach den Eisheiligen raus ins Freie gestellt, nachdem sie den Winter über im Keller verbracht hatte. Hier bekam sie sehr schnell grüne Läuse, welche nach 2 Behandlungen mit Cimicifuga C 30 innerhalb einer Woche (ganze Pflanze übergossen) komplett verschwanden und in der folgenden Zeit nicht mehr auftraten.
Ein Sauerampfer im Balkonkasten auf ihrer Loggia (überdachter Balkon mit Seitenwänden, wo die Pflanzen vom Klima her etwas anfällig sind) hatte ebenfalls grüne Blattläuse; alle Stengel waren dicht besetzt. Auch hier wirkte Cimicifuga C 30 gut - nach nur einer Behandlung waren die Läuse fort - sie kamen allerdings spät in der Saison wieder, wo dann keine Behandlung mehr stattfand.
Frau H., Illertissen 2013
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Cimicifuga - Blattläusen und Rost an Rosen
Hallo liebe Pflanzenfreunde,
ich habe mir vor ca. vier Wochen das Buch
Homöopathie
für Pflanzen von Christiane Maute gekauft. Nach ein paar
Lesestunden habe ich mich gleich mal daran versucht meinen Rosen etwas Gutes zu
tun.
Nach einer Analyse kam ich darauf, dass die Rosen erstens von
Blattläusen befallen sind und zweitens ziemlichen Rost aufweisen. Also habe ich
als erstes die Rosen mit einer 10L Gießkanne mit 10 Globuli von Cimicifuga
C30 behandelt.
Nach ca. 5-7 Tagen war der größte Teil der Blattläuse verschwunden. Voller Freude ging ich nun das Problem "Rost" an. Ich entschied mich für eine 10L Gießkanne mit 10 Globuli Rhus toxicodendron C 30. Eine sehr gute Wahl. Alle neuen Triebe der Rose sind im Moment frei von Blattläusen und fast frei von Roststellen (ein paar kleine sind noch vorhanden, allerdings viel viel besser als vor der Behandlung). Für mich waren meine erste Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pflanzen also sehr erfolgreich. Als nächstes werde ich wohl den Mehltau an meinen Rosen angehen. Wenn ich dazu komme, werde ich auch diese Erfahrungen dokumentieren und Ihnen zukommen lassen.
Tim Schneider, Göppingen 2014
vorher:
nachher:
Cimicifuga C 30 - Läuse an Rosen und anderen Pflanzen:
Cimicifuga C 30 wirkt sehr gut an Rosengewächsen, d. h. Rosen, Malven,
viele Obst- und Beerensorten. Sie sollten die Pflanze mit Cimicifuga C 30 (6 - 8
Glob. auf 30 l Wasser), richtig übergießen - Blattwerk und v. a. auch den
Wurzelbereich und den Boden um die Pflanzen. Bitte aber nicht in der
Mittagssonne, das gibt sonst Brandverletzungen auf den
Blättern.
Blattläuse auf anderen Pflanzen
behandle ich gerne mit Sulphur C 200 oder Psorinum C 200. Und wenn die
Blattläuse dann abrücken, gebe ich noch eine Gabe Silicea C 200 zur allgemeinen
Stärkung.
Tipp: Stellen Sie fest, ob vielleicht Ameisen ursächlich für den
Blattlausbefall verantwortlich sind. Dann sollten Sie zuerst Camphora C 30
gießen (gegen die Ameisen) und anschließend mit Cimicifuga C 30 und Silicea C
200 behandeln.
Ich habe mit dem Gießen die besten Erfahrungen gemacht,
das Sprühen wirkte nicht so überzeugend.
Cimifuga C 30 - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen
"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"
Mechthild K., Österreich 2013
Cimicifuga C 30 - Schwarze Läuse an Büschen
Vor gut einem Monat haben sich an
2 großen, kugelförmigen Büschen in meinem Garten (die Gattung weiß ich leider
nicht) Läuse eingenistet. Jeder Trieb war ca. 4 - 5 cm schwarz von diesen
Viechern. Ich besprühte die Büsche nach Christiane
Mautes Empfehlung mit 5 Litern Wasser in dem 6 Globuli Cimicifuga
C 30 aufgelöst wurden. Obwohl es schon 2 Stunden nach dem Besprühen
geregnet hatte, habe ich 3 Tage nach dem Besprühen zusammen mit meinem
Lebensgefährten eine Abnahme der Blattläuse festgestellt. Etwa 10 Tage nach der
Behandlung sind die Läuse völlig verschwunden. Bis jetzt kein Wiederbefall!
Die Chronologie:
13. April 2014: Feststellen von Blattläusen, die an den
frischen Austrieben auftreten
12. Mai 2014: Der Blattlausbefall hatte
merklich zugenommen.
Besprühen der Sträucher mit 5 Liter Wasser mit
Cimicifuga C 30
20. Mai 2014: Die Sträucher sind frei von
Blattläusen!
20.5. 2014 Auf dem Bild sieht man am Stengel noch die
Stellen, an denen die Blattläuse gesessen haben
Annick Flausse, Chalampe 2014
Cimicifuga - Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen
Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.
Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.
Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.
Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den
Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost
bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich
und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die
Mittelwahl.
Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox
(einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr
nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau
war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.
Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung
kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und
viele neue Triebe und Knospen bekommen.
So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es
waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so
wie 2014, als der Sommer verregnet war.
Doris Mössinger, Stuttgart 2015
Coccinella sept.
Coccinella D6: Homöopathische Behandlung bei Blattlausbefall an Gurken
Wir hatten auf unseren Gurkenpflanzen einen starken Läusebefall. Wir haben diese und auch alle anderen Pflanzen im Abstand von einer Woche nach V.D. Kaviraj mit Coccinella D 6 flüssig begossen, der Befall wurde weniger.
Ca. 2 Wochen später haben wir die Anwendung wiederholt, der Befall ist, auch bei unseren Rosen, seitdem nicht mehr aufgetaucht. Super!
Markus J. Köln, Juni 2015
Coccinella D6: Grüne Blattläuse an Rosen, wurden 1x mit Sprühflache besprüht, Rest wurde an die Wurzeln gegossen. Nach ca.1 Woche verschwanden die Blattläuse.
Coccinella D6: Grüne Läuse an Rosentriebspitzen, 3x besprüht mit abnehmender Dosierung an laut Aussaatkalender günstigen Tagen. Läuse wurden weniger und waren nach14 Tagen ganz verschwunden.Coccinella D6: Schwarze Läuse auf Brombeeren, Rosen und Gurken wurden an 3 aufeinanderfolgenden Tagen gegossen und besprüht. Nach weiteren 3 Tagen waren keine Läuse mehr zu sehen.
Coccinella D6: Roseneibisch im Innenraum mit Blattlausbefall (grüne) wurden einmalig mit Coccinella D 6 (3 Globuli auf 10 l Wasser) gegossen. Leider konnte kein nennenswerter Rückgang der Blattläuse festgestellt werden (evtl. hätte vielleicht mehrfach gegossen werden sollen – obwohl Kaviraj hiervon abrät). (SB)
Coccinella C30: Schwarze Blattläuse auf Schneeball. 3 Gl. in 10 l Wasser einmalig gegossen gegen schwarze Blattläuse auf Schneeball - es dauerte 2 Wochen, dann waren keine Blattläuse mehr da. (SB)
Coccinella C200: Blattläuse bei Rosen. Begiessung der Pflanze. Alle Blattläuse waren innerhalb von 2-3 Tagen verschwunden. Erst 3 Monate später musste erneut gespritzt werden, wieder mit dem gleichen Erfolg. (GP)
Coccinella - Blattläuse, weiße Fliege und Braunfäule an Tomaten
Nachdem ich seit diesem Jahr unsere Pflanzen mit Homöopathie behandle, kann ich die bisherigen chemischen Präparate weglassen. Insbesondere meine Erfahrungen bei Blattläusen möchte ich Ihnen gerne zukommen lassen:
Es fing im Frühjahr bereits bei den Rosen an. Kaum waren die ersten Triebe da und das Wetter wurde besser, waren die Knospen und die frischen Blätter über und über voll von grünen Blattläusen.
Also probierte ich eine Kur mit Coccinella nach Empfehlung von Kaviraj. Ich löse immer 5 Globuli in 5 Liter Wasser (Potenz C6). Ich habe die Erfahrung bei verschiedenen Anwendungen gemacht, dass die beste Wirkung eintritt, wenn die ganze Pflanze einfach mit der Gießkanne übergossen wird. Das Besprühen mit der Lösung zeigte eine schwächere Wirkung.
Nach 2 Tagen wurde die Anwendung wiederholt. Bereits einige Tage später konnte ich beobachten, wie die Läuse langsam schwarz werden, eintrocknen und schließlich abfallen. Meine ganzen Rosen blieben nach dieser Behandlung bis jetzt Blattlausfrei!
![]() | Ähnliche Erfahrungen durfte ich bei einer Schlangengurke machen. Sie war
mit schwarzen Läusen befallen, die noch von Ameisen gezüchtet wurden.
Nach Anwendung von Coccinella
C6 (5 Globuli in 5 Litern Wasser) im Abstand von 2-3 Tagen geht der
Befall wie erwartet zurück. Auch hier lassen sich wieder die
abgestorbenen Läuse auf den Blättern erkennen (siehe Fotos) und die
Pflanze treibt kräftig aus. Besonders stark war der Befall an den
Haltetrieben. Nach der Behandlung sind diese nahezu blattlausfrei. Meine Kräuter habe ich in diesem Jahr ganz auf Bio umgestellt. Leider zeigten sich auch hier im Gewächshaus immer wieder Blattläuse. Je früher die Pflanzen mit Coccinella behandelt werden, desto schneller verschwinden auch die Läuse wieder. Meist reichen auch hier 2 Anwendungen aus und die Läuse sind verschwunden. So bleiben meine Kräuter auch bio :-) Dominik Albert, Buchen 2014 |
Cuprum metallicum
Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen
Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.
Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.
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Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt. Doris Mössinger, Stuttgart 2015 |
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Rose-3-29.09.15.jpg)
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Rose1-29.09..jpg)
Bilder aufgenommen am 29.September 2015
Ledum
Ledum D6: Läuse: Kurz meine (erste) Erfahrung in der hom. Behandlung von Pflanzen: Starker und immer wiederkehrender Blattlausbefall (grüne Blattläuse, wenige schwarze) an einer Weinraute - Nützlinge haben keinen nachhaltigen Erfolg gebracht. 3 Globuli Ledum D6 in ca. 300 ml Wasser aufgelöst und über mehrere Tage verteilt die Pflanze damit schluckweise gegossen. Die ersten Tage häufger, abnehmende Tendenz. Nach ca. 1 Woche keine Blattläuse mehr zu entdecken, der Status hält jetzt seit 4 Wochen an.
Lycopodium
Nachhaltige
homöopathische Behandlung von Hibiskus (Roseneibisch, Gattung
Rosengewächse)mit Lycopodium, Cimicifuga, Sulphur, Psorinum, Camphora
Bericht von Christiane Maute
Unsere vier 40 Jahre alten Hibiskus-Bäumchen (2 gelb-orange-vanille, 2 pink-fuchsia-rot) stehen im Sommer an einem teilschattigen Platz im Garten. Im Herbst werden sie ins Haus geholt. Jedes Jahr wurden die Blätter nach dem Hereinholen gelb und fielen ab (bis auf einige wenige). Das sah immer sehr kümmerlich aus. Bis ca. Weihnachten setzten sie wieder Blätter an und auch Blüten. Spätestens nach drei Wochen waren Blätter und Blüten voller schwarzer Blattläuse. Dadurch fielen die meisten Blüten vorzeitig ab. Gegen die Blattläuse wurden die ersten Jahre verschiedene chemische Pflanzenschutzmittel eingesetzt (Blattlaus-Sticks, Sprays). Nichts half wirklich und nach dieser Behandlung sahen die Hibisken ganz krank aus.
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Bild 1: 2010 | Bild 2: 2011 | Bild 3: 2014 |
Ende 2010 wurden die Pflanzen, sobald sie ins Haus kamen, das
erste Mal mit Homöopathie behandelt. Wegen dem vorzeitigen Blattfall
bekamen sie Lycopodium
C-30, worauf sie keine Blätter mehr
abwarfen. Wie jedes Jahr stellten sich nach einiger Zeit wieder die Blattläuse
ein (Bild 1): und wurden mit den dafür angezeigten Mitteln Cimicifuga
C-30, Sulphur
C-200, Psorinum
C-200 behandelt.Die Pflanzen haben wir anfangs besprüht und gegossen,
manchmal stieg mein Mann auf eine Leiter und übergoß die gesamte Pflanze (weil
die schon so 1,70 - 1,80 m hoch sind). Die einzelnen Mittel wiederholten wir
(Cimic. C 30 drei x jeden 2. Tag). Das wirkte nicht. Dann weiter zu Sulph. C
200, eine Woche später Psorinum C 200. Keine Wirkung. Eine Woche später als
Abschluß Camphora
C-30; hier goß ich nur noch die Pflanzerde mit dem Wurzelballen. Ich wollte
die evtl. Blattlauseier im Boden vertreiben, was aber auch zu keiner Besserung
führte. Was halten diese unansehnlichen Bäumchen aus! Im Sommer wurden sie
wieder an den alten Platz im Garten gestellt. Die Frage war jetzt: Hilft nun die
Homöopathie oder nicht?
Nachdem 2010 anscheinend keine
homöopathische Maßnahme wirkte, waren die Hibisken dann ab 2011 einfach nur noch
gesund, schönes Blattwerk, viele Blüten (Bild 2) - und das, obwohl wir sie
manchmal im Garten stiefmütterlich "vergessen" hatten zu gießen, weil wir
unterwegs waren, oder sie bekamen zu viel Regen ab. Deutlich sichtbar war im
Herbst 2011 beim Hereinholen, daß keine Gelbfärbung der Blätter
und Blattabwurf stattfand. Vor allem: keine einzige Blattlaus war mehr zu sehen.
Eine erneute homöopathische Behandlung war nicht mehr nötig, auch in den
darauffolgenden Jahren nicht.
Herbst 2014: Die Hibisken
wurden leider zu spät ins Haus geholt; deshalb sieht das Blattwerk etwas
ausgedünnt aus (Bild 3). Außerdem wurden sie 2 Jahre lang nicht umgetopft. Sie
bekamen keinen Dünger. Aber: Die Blätter sind grün und kein Läusbefall
mehr.
Frühling 2015: Die Pflanzen haben eine kräftige
dunkelgrüne Belaubung; den ganzen Winter hindurch viele Blüten. Seit 4 Jahren
sind sie einfach nur gesund, ohne jegliche Folgebehandlung!
Der
Verlauf der Behandlung legt nahe, dass die Wirkung manchmal erst viel
langfristiger eintritt und die momentane scheinbare Wirkungslosigkeit kein
negatives Zeichen sein muss.
Staphisagria
Staphisagria C 200: Schwarze Läuse an HolunderIm Garten von Frau O. steht ein sehr großer Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander. Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm. Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist. Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.
Ute O. , Achern 2013
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Staphisagria C 200: Clematis, gepflanzt im Frühjahr
Barbara W.
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Staphisagria C200: Birke, Läuse
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Staphisagria C 30: Süßkirsche, schwarze Läuse
Im Sommer 2003 haben wir unseren ca. 10jahre alten Süßkirschbaum, der seit Jahren immer wieder an Befall mit schwarzen Läusen erkrankt war, die die neuen Triebe zerfraßen mit einer Einzeldosis C30 Staphisagria in 10l Gießwasser behandelt. Nach unserem Urlaub (3 Wochen) erfreuten wir uns über komplertt neue Triebe und eine Lausfreiheit, die auch in den folgenden Jahren anhielt.
Bernd W.
Tropaeolum (Kapuzinerkresse)
Tropaeolum D6: Bei einer 30-jährigen Zirbelkiefer, die starken Wolllausbefall hatte, wirkte ein einmalige Spritzung und einmaliges Gießen mit Tropaeolum D 6 (5 ml/10l Wasser) hervorragend (nach ca. 1 Woche).
Tropaeolum D6: Schwarze Läuse
Holunderstrauch war voll mit schwarzen Läusen
Wurde einmal mit Tropaeolum gespritzt und angegossen. Die Läuse verschwanden innerhalb 3 Tagen.