Narayana Verlag
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Alles bestens 5 , sehr gerne wieder, vielen Dank an alle!😊Narayana Verlag
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Cimicifuga C 30: Homöopathische Behandlung von Blattläusen an Hibiskus
Bericht von Cornelia Maute:
Unser Hibiskus steht ganzjährig im Garten (Freiland) und bekommt meist im Frühjahr Läuse. Am 22. Mai habe ich den Strauch 1 Mal mit Cimicifuga C30 übergossen mit 4 Globuli auf 10 Liter Wasser. Am 3. Juni waren die Läuse verschwunden. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass auch einige Marienkäfer-Larven zugange waren, ich kann jedoch sagen, dass mit Sicherheit nicht die Nützlinge alleine dieses Ergebnis gebracht haben. Manchmal beobachtet man ja auch, dass bestimmte Nützlinge nach Gabe von Homöopathie angezogen werden.
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vorher: 22.05.2015 | nachher: 03.06.2015 |
Cimicifuga C 30: Schwarze Läuse an Holunder
Im Garten von Frau O. steht ein sehr großer Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander. Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm. Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist. Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.
Ute O. , Achern 2013
![](https://www.narayana-verlag.de/a79400/../imgs_shop/news/homeoplant/Holunderstrauch1.jpg)
Cimicifuga C 30: Grüne Läuse an Rosenknospen
Rosenpflanzen wurden 1x mit Cimicifuga gegossen. Bereits am nächsten Tag war ein Rückgang bei den Läusen zu beobachten.
Die zurückgebliebenen Läuse wirkten weniger lebendig. 4 Tage später waren alle Läuse weg.
Cimicifuga C 30: Grüne + rote Läuse an Topfrose
Barbara W.
![](../imgs_shop/news/homeoplant/Topfrose.jpg)
Cimicifuga C 30: Säulenapfel , Blattläuse
Barbara W.
![](../imgs_shop/news/homeoplant/Apfelbaum.jpg)
Cimicifuga C30: Blattläuse
Cimicifuga C 30 hat sich schon oft bei Läusen an Rosen und Hibiscus bewährt, während es bei Läusen an Johannisbeeren bisher kaum eine Besserung brachte.
Frau H. aus Illertissen hat dieses Jahr eine Dipladenie ( Mandevilla) Kübelpflanze damit behandelt. Diese Kletterpflanze mit ihren dekorativen Blättern und samtigen Trichterblüten wurde nach den Eisheiligen raus ins Freie gestellt, nachdem sie den Winter über im Keller verbracht hatte. Hier bekam sie sehr schnell grüne Läuse, welche nach 2 Behandlungen mit Cimicifuga C 30 innerhalb einer Woche (ganze Pflanze übergossen) komplett verschwanden und in der folgenden Zeit nicht mehr auftraten.
Ein Sauerampfer im Balkonkasten auf ihrer Loggia (überdachter Balkon mit Seitenwänden, wo die Pflanzen vom Klima her etwas anfällig sind) hatte ebenfalls grüne Blattläuse; alle Stengel waren dicht besetzt. Auch hier wirkte Cimicifuga C 30 gut - nach nur einer Behandlung waren die Läuse fort - sie kamen allerdings spät in der Saison wieder, wo dann keine Behandlung mehr stattfand.
Frau H., Illertissen 2013
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Cimifuga_bei_Blattlaeusen.jpg)
Cimicifuga - Blattläusen und Rost an Rosen
Hallo liebe Pflanzenfreunde,
ich habe mir vor ca. vier Wochen das Buch
Homöopathie
für Pflanzen von Christiane Maute gekauft. Nach ein paar
Lesestunden habe ich mich gleich mal daran versucht meinen Rosen etwas Gutes zu
tun.
Nach einer Analyse kam ich darauf, dass die Rosen erstens von
Blattläusen befallen sind und zweitens ziemlichen Rost aufweisen. Also habe ich
als erstes die Rosen mit einer 10L Gießkanne mit 10 Globuli von Cimicifuga
C30 behandelt.
Nach ca. 5-7 Tagen war der größte Teil der Blattläuse verschwunden. Voller Freude ging ich nun das Problem "Rost" an. Ich entschied mich für eine 10L Gießkanne mit 10 Globuli Rhus toxicodendron C 30. Eine sehr gute Wahl. Alle neuen Triebe der Rose sind im Moment frei von Blattläusen und fast frei von Roststellen (ein paar kleine sind noch vorhanden, allerdings viel viel besser als vor der Behandlung). Für mich waren meine erste Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pflanzen also sehr erfolgreich. Als nächstes werde ich wohl den Mehltau an meinen Rosen angehen. Wenn ich dazu komme, werde ich auch diese Erfahrungen dokumentieren und Ihnen zukommen lassen.
Tim Schneider, Göppingen 2014
vorher:
nachher:
Cimicifuga C 30 - Läuse an Rosen und anderen Pflanzen:
Cimicifuga C 30 wirkt sehr gut an Rosengewächsen, d. h. Rosen, Malven,
viele Obst- und Beerensorten. Sie sollten die Pflanze mit Cimicifuga C 30 (6 - 8
Glob. auf 30 l Wasser), richtig übergießen - Blattwerk und v. a. auch den
Wurzelbereich und den Boden um die Pflanzen. Bitte aber nicht in der
Mittagssonne, das gibt sonst Brandverletzungen auf den
Blättern.
Blattläuse auf anderen Pflanzen
behandle ich gerne mit Sulphur C 200 oder Psorinum C 200. Und wenn die
Blattläuse dann abrücken, gebe ich noch eine Gabe Silicea C 200 zur allgemeinen
Stärkung.
Tipp: Stellen Sie fest, ob vielleicht Ameisen ursächlich für den
Blattlausbefall verantwortlich sind. Dann sollten Sie zuerst Camphora C 30
gießen (gegen die Ameisen) und anschließend mit Cimicifuga C 30 und Silicea C
200 behandeln.
Ich habe mit dem Gießen die besten Erfahrungen gemacht,
das Sprühen wirkte nicht so überzeugend.
Cimifuga C 30 - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen
"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"
Mechthild K., Österreich 2013
Cimicifuga C 30 - Schwarze Läuse an Büschen
Vor gut einem Monat haben sich an
2 großen, kugelförmigen Büschen in meinem Garten (die Gattung weiß ich leider
nicht) Läuse eingenistet. Jeder Trieb war ca. 4 - 5 cm schwarz von diesen
Viechern. Ich besprühte die Büsche nach Christiane
Mautes Empfehlung mit 5 Litern Wasser in dem 6 Globuli Cimicifuga
C 30 aufgelöst wurden. Obwohl es schon 2 Stunden nach dem Besprühen
geregnet hatte, habe ich 3 Tage nach dem Besprühen zusammen mit meinem
Lebensgefährten eine Abnahme der Blattläuse festgestellt. Etwa 10 Tage nach der
Behandlung sind die Läuse völlig verschwunden. Bis jetzt kein Wiederbefall!
Die Chronologie:
13. April 2014: Feststellen von Blattläusen, die an den
frischen Austrieben auftreten
12. Mai 2014: Der Blattlausbefall hatte
merklich zugenommen.
Besprühen der Sträucher mit 5 Liter Wasser mit
Cimicifuga C 30
20. Mai 2014: Die Sträucher sind frei von
Blattläusen!
20.5. 2014 Auf dem Bild sieht man am Stengel noch die
Stellen, an denen die Blattläuse gesessen haben
Annick Flausse, Chalampe 2014
Cimicifuga - Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen
Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.
Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.
Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.
Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den
Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost
bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich
und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die
Mittelwahl.
Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox
(einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr
nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau
war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.
Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung
kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und
viele neue Triebe und Knospen bekommen.
So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es
waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so
wie 2014, als der Sommer verregnet war.
Doris Mössinger, Stuttgart 2015