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Erfahrungen zu Spinnmilben

Petroleum

Petroleum: "Spinnmilben-Kur" bei Hibiskus

Einen sehr guten Behandlungserfolg kann ich mit Petroleum C30 an einem Hibiskus (Zimmerpflanze, nicht frostfest) vermelden. Die Pflanze hat umgehend reagiert, hat bereits am nächsten Tag (!) klar zwischen kranken = abzuwerfenden und "zu behaltenden Blättern" differenziert, die Vitalität war unmittelbar erhöht, die Blattfarbe änderte sich innerhalb weniger Tage wieder zu mehr Grün. Nach ergänzendem Umtopfen treibt sie jetzt schön durch. --- Für mich ein klarer Erfolg Ihres Homöopathikums, "normalerweise" muss ich einem Spinnmilbenbefall (den der Hibiskus leider öfter hat) sofort Einhalt gebieten (durch behutsames Abwischen aller Blätter oder mit der chemischen Keule), Nichtstun führt zu allerschwerstem Befall mit völligem Laubverlust.

In der Reihenfolge zeigt das erste Bild die Ausgangssituation am 8.4., das zweite Bild zeigt den Zustand am 10.4., also am 2. Tag nach der homöopathischen Behandlung mit Petroleum C 30. Das letzte Bild ist der aktuelle Stand (6.5.), umgetopft habe ich unmittelbar vor Ostern (am Karfreitag)

Riccarda L., 2014


8. April


  10.April                                                                                        


 6.Mai


Petroleum C30

Befall von Spinnmilben und weißer Fliege an Zitronen- und Mandarinenbäumchen, sowie and Mandel- und Feigenbäumchen
Die Bäumchen von Frau M. sind den Winter über an einem kühlen, lichten Ort untergebracht. Hier bekommen sie im Februar/März regelmäßig Spinnmilben und die Weiße Fliege. Diesmal wurden sie täglich mit Petroleum C30 (12 Globuli auf 5 Liter Wasser) besprüht und gegossen. Nach 3 Tagen konnte man eine Besserung feststellen und nach einer Woche waren die Schädlinge verschwunden. Die Kübel wurden später auf den Balkon gestellt, wo sie keinen weiteren Befall mehr bekamen.

Spinnmilben an Gewächshausgurken

Frau S. hatte dieses Jahr 6 Schlangengurken in ihrem Gewächshaus. Sie pflanzte sie schon, in Töpfen vorgezogen, Ende April und hatte bereits im Mai die ersten Gurken. Wie jedes Jahr entwickelten sich diese gut, bis dann im Juni der Spinnmilbenbefall einsetzte. An der Unterseite der Blätter konnte man feine Gespinste mit den winzigen Spinnmilben sehen. Die befallenen Blätter bekommen durch die Saugtätigkeit kleine, gelbe Flecken ; im weiteren Verlauf wird das ganze Blatt nach und nach gelb und trocknet ein. In den Jahren zuvor hatte Frau S. Nützlinge (Florfliegen) eingesetzt. Der Befall wurde dadurch etwas eingedämmt - konnte aber nicht richtig beseitigt werden. In diesem Jahr behandelte Frau S. die Gurken mit einer Mischung von Petroleum C 30 und Psorinum C 200, womit sie die Pflanzen im Abstand von 4-5 Tagen 3x goss und besprühte (6 Globuli auf 10 L). Der Spinnmilbenbefall ging etwas zurück, kam dann aber wieder stärker auf und die Gurkenpflanzen machten einen sehr mitgenommenen Eindruck. Anfang August versuchte sie es dann noch mit Amblyseius D6 (ein homöopathisches Präparat was aus Raubmilben hergestellt wird) Sie entfernte die alten, befallenen Blätter und übergoss die Gurken 2x innerhalb einer Woche mit 10 ml auf 10 Liter. Zu Ihrem Erstaunen trieben diese nochmal neu aus und entwickelten schöne, gesunde Blätter und Früchte bis Anfang Oktober, die frei von Spinnmilben blieben. In den Jahren zuvor war im August schon Schluss mit der Gurkenernte.

Edda S., Schwaigern 2013


Petroleum C 30 - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen

"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"

Mechthild K., Österreich 2013

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Amblyseius (Raubmilbe)

Amblyseius D6 - Spinnmilben an Gewächshausgurken

Frau S. hatte dieses Jahr 6 Schlangengurken in ihrem Gewächshaus. Sie pflanzte sie schon, in Töpfen vorgezogen, Ende April und hatte bereits im Mai die ersten Gurken. Wie jedes Jahr entwickelten sich diese gut, bis dann im Juni der Spinnmilbenbefall einsetzte. An der Unterseite der Blätter konnte man feine Gespinste mit den winzigen Spinnmilben sehen. Die befallenen Blätter bekommen durch die Saugtätigkeit kleine, gelbe Flecken ; im weiteren Verlauf wird das ganze Blatt nach und nach gelb und trocknet ein. In den Jahren zuvor hatte Frau S. Nützlinge (Florfliegen) eingesetzt. Der Befall wurde dadurch etwas eingedämmt - konnte aber nicht richtig beseitigt werden. In diesem Jahr behandelte Frau S. die Gurken mit einer Mischung von Petroleum C 30 und Psorinum C 200, womit sie die Pflanzen im Abstand von 4-5 Tagen 3x goss und besprühte (6 Globuli auf 10 L). Der Spinnmilbenbefall ging etwas zurück, kam dann aber wieder stärker auf und die Gurkenpflanzen machten einen sehr mitgenommenen Eindruck. Anfang August versuchte sie es dann noch mit Amblyseius D6 (ein homöopathisches Präparat was aus Raubmilben hergestellt wird) Sie entfernte die alten, befallenen Blätter und übergoss die Gurken 2x innerhalb einer Woche mit 10 ml auf 10 Liter. Zu Ihrem Erstaunen trieben diese nochmal neu aus und entwickelten schöne, gesunde Blätter und Früchte bis Anfang Oktober, die frei von Spinnmilben blieben. In den Jahren zuvor war im August schon Schluss mit der Gurkenernte.

Edda S., Schwaigern 2013

Amblyseius D6:
Spinnmilben an Zitronenbaum:
Der Zitronenbaum steht im Haus an einem kühlen Ort mit viel Licht. Im März / April 2010 wurden Spinnmilbengespinste sichtbar. Er wurde3x alle 14 Tage mit Amblyseius besprüht. Die befallenen Blätter starben ab und es fand das Jahr über kein neuer Befall statt. Jetzt im Januar 2011 ist wieder ein leicher Befall zu erkennen unddas Präparat wird nun nochmals eingesetzt.


Amblyseius D6: Weiße Milben

Behandlungstag:

06.06.2010

Pflanze:

Eibe, Buchsbaum und Wacholder

Standort:

Garten

Problem:

Befall weiße Milbe

Analyse:

Amblyseius D6

Behandlung:

15ml auf 15l Wasser gießen

Kontrolle Ergebnis:

12.06. Eibe kein Befall mehr, gelbe Nadeln und Äste ausgeschnitten Buchsbaum und Wacholder noch etwas Befall
27.06. Kein Befall mehr


Eibe ohne Befall
Buc hsbaum ohne Befall
Wacholder ohne Befall - neue frische Triebe

 

Amblyseius 6: Spinnmilben am Apfelbaum

Behandlungstag:

12.06.2010

Pflanze:

Apfelbaum Küchenfenster

Standort:

Parz.76

Problem:

Befall weiße Spinnenmilbe

Analyse:

Amblyseius D6

Behandlung:

10ml auf 10l gegossen und gespritzt

Kontrolle Ergebnis:

13.06. Spinnengeflecht ließ sich nicht mit starkem Wasserstrahl entfernen

  27.06. Befall gestoppt, keine weiteren Netze, keine weitere Ausbreitung auf andere Bäume

Apfelbaum mit Befall Apfelbaum mit Befall
Befall ist gestoppt

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Psorinum

Psorinum C 200
Spinnmilbenbefall an Säulen-Brombeere: Brombeerpflanze kümmert und hat aufgehellte Blätter. Nach einmaliger Behandlung (Sprühen + Gießen) mit Psorinum C 200 erholt sie sich und treibt neue Blätter, die nicht mehr befallen werden.

Säulenbrombeere, im Frühjahr gepflanzt, gut angewachsen, dann Wachstumsstopp  
und Befall mit Spinnmilben
Behandelt wurde am 25.06. mit Psorinum C200 (gespritzt und gegossen)


Heute (07.07.) ist (außer den hell gebliebenen Blättern) nichts mehr zu sehen  
und die Pflanze wächst wieder weiter
Das Silbrige am Blattand ist nur die Behaarung der Brombeere


Psorinum C 200 - Spinnmilben an Gewächshausgurken

Frau S. hatte dieses Jahr 6 Schlangengurken in ihrem Gewächshaus. Sie pflanzte sie schon, in Töpfen vorgezogen, Ende April und hatte bereits im Mai die ersten Gurken. Wie jedes Jahr entwickelten sich diese gut, bis dann im Juni der Spinnmilbenbefall einsetzte. An der Unterseite der Blätter konnte man feine Gespinste mit den winzigen Spinnmilben sehen. Die befallenen Blätter bekommen durch die Saugtätigkeit kleine, gelbe Flecken ; im weiteren Verlauf wird das ganze Blatt nach und nach gelb und trocknet ein. In den Jahren zuvor hatte Frau S. Nützlinge (Florfliegen) eingesetzt. Der Befall wurde dadurch etwas eingedämmt - konnte aber nicht richtig beseitigt werden. In diesem Jahr behandelte Frau S. die Gurken mit einer Mischung von Petroleum C 30 und Psorinum C 200, womit sie die Pflanzen im Abstand von 4-5 Tagen 3x goss und besprühte (6 Globuli auf 10 L). Der Spinnmilbenbefall ging etwas zurück, kam dann aber wieder stärker auf und die Gurkenpflanzen machten einen sehr mitgenommenen Eindruck. Anfang August versuchte sie es dann noch mit Amblyseius D6 (ein homöopathisches Präparat was aus Raubmilben hergestellt wird) Sie entfernte die alten, befallenen Blätter und übergoss die Gurken 2x innerhalb einer Woche mit 10 ml auf 10 Liter. Zu Ihrem Erstaunen trieben diese nochmal neu aus und entwickelten schöne, gesunde Blätter und Früchte bis Anfang Oktober, die frei von Spinnmilben blieben. In den Jahren zuvor war im August schon Schluss mit der Gurkenernte.

Edda S., Schwaigern 2013

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Silicea

Silicea D6 + Natrium sulph. D6 : Spinnmilben an Gurken
Gurkenpflanzen litten unter Spinnmilbenbefall. Die stark befallenen Blätter wurden entfernt und die Pflanzen alle 5-7 Tage mit Natrium sulphuricum D6 und Silicea D6  
gegossen, bis eine deutliche Verbesserung zu erkennen war. Die Wurzeln entwickelten sich so stark und gesund wie noch nie und die Gurken schmeckten hervorragend.
Möcheln, 2012

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