Narayana Verlag
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- Homöopathie für Pflanzen
Top-Kundenrezensionen
aus 109399 RückmeldungenMelanie aus Schweiz
Bestelle nun schon zum 3. oder 4. mal bei euch und bin wirklich sehr zufrieden mit euren Produkten . Top !!!Othmar aus Schweiz
Super, schnelle Lieferung und gutes Preis-leistungsverhältnis. DankeAnita Wiedemann, Kempten aus Deutschland
Bin soo froh mit eurem OPC!! Nehme es erst seit 3Monaten und merke eine deutliche Verbesserung meines Stoffwechsels! Hab leider einiges an Krankeiten und bin so dankbar, endlich etwas zu haben, was wirklich hilft! Unbedingt ausprobieren! LG aus Kempten!Narayana Verlag
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Melanie aus Schweiz
Bestelle nun schon zum 3. oder 4. mal bei euch und bin wirklich sehr zufrieden mit euren Produkten . Top !!!Erfahrungen zu Schädlinge, allgemein
Amblyseius (Raubmilbe)Ameisen im Gewächshaus, Blattfrass an Engelstrompete - homöopathische Behandlung Seit zwei Jahren habe ich versucht die Ameisen aus meinem Gewächshaus zu vertreiben. Ohne Erfolg. Also habe ich "Raubmilbe" (Amblyseius D6) erstmalig ausprobiert. 5ml auf10 Liter Gießkanne und abends gegossen. Am nächsten Morgen konnte ich die Ameisen beim Ausziehen beobachten. Sie haben das Nest geräumt und alle Eier raus getragen. Unglaublich! Sie wohnen jetzt vor dem Gewächshaus (grins). Meine Engelstrompete wurde in den letzten zwei Jahren jede Nacht von Blätter fressenden Untieren heimgesucht. Selbst in den späten Abendstunden oder sehr frühen Morgenstunden konnte ich die Übeltäter nicht erwischen. Der Fraß begann meistens an den Aussenseiten der Blätter, bis die Blätter so durchlöchert waren, dass sie entfernt werden mussten, weil fast nichts übrig war. Zuerst dachte ich an Schnecken, aber wie gesagt, ich habe nie eine gesehen. Nun habe ich den Dickmaulrüssler in Verdacht, der ja seine Brut auch in die Erde legt. Angetan von meinem super Ergebnis mit Amblyseius im Gewächshaus habe ich daher die Trompete mit der gleichen Mischung (5 ml auf 10 Liter) gegossen. Und zwar 1x wöchentlich in bisher drei Wochen. Bisher sind die Blätter gesund. Daniela Harders, Geestacht 2016 Das ist das erste Mal, dass unseres Wissens das homöopathische Präparat Amblyseius D6 bei Ameisen eingesetzt wurde. Es wäre interessant zu sehen ob sich bei anderen Anwendern der gleiche Erfolg damit einstellt.(Raubmilben leben offenbar als Parasiten in Ameisennestern) » Amblyseius (Raubmilbe) bestellen Bacillus thuringiensisErfolgreiche
homöopathische Behandlung von 25 ha Raps bei
Rapsglanzkäferbefall Gertraud Manzeneder, St. Marienkirchen, Österreich 2015
» Bacillus thuringiensis bestellen CamphoraCamphora: Ameisen mit Blattlauskolonie an Schwarzen JohannisbeerenDie schwarzen Johannisbeerbüsche von Frau K. aus Veldenz gingen in diesem Frühjahr nicht recht voran. Sie waren total voll mit Läusen, die von
einem Heer von Ameisen "gehütet" wurden. Beim Jäten zwischen den Büschen
bekam Frau K. soviele Ameisen ab, daß sie
erst nochmal die Kleider wechseln musste. Kurz vor Ostern überbrauste sie die
Büsche dann mit Camphora C
30, das nach
Frau Maute bei Ameisen angezeigt ist. Zu ihrem Erstaunen verschwanden
sowohl die Ameisen als auch die Läuse innerhalb
von 2 Tagen vollständig. Die Büsche
bekamen noch eine zweite Behandlung und blieben seither Laus- und Ameisenfrei.
Sie trieben richtig gut durch und entwickelten schöne
Beeren.
Frau K., Veldenz 2014 Camphora D6: Ameisen Camphora D6: Ameisen im Blumenbeet Camphora C 30: Ameisen an Bohnen und Mangold Erdflöhe an Rucola und Asia Pflücksalat Camphora C 30 - Ameisen Camphora C 30 - Ohrwürmerbefall Mein Garten resp. vor
allem die Blattpflanzen (Basilikum, Salate, Blumen etc..) wurden von Ohrwürmern
angefressen. In einem Salat hatte es bis 20 Stück!!… M. Zemp , Emmenbrücke Schweiz 2014 Ohrwürmer sind an sich Nützlinge und vertilgen Schädlinge, bevorzugt Blattläuse. Pflanzen knabbern sie in der Regel dann an, wenn zu wenig Nahrung da ist. Für Basilikum und Petersilie scheinen sie eine besondere Leidenschaft zu haben. Camphora - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten. Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben. Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt. Doris Mössinger, Stuttgart 2015 Helix tostaHelix Tosta D6: Nacktschnecken im GemüsegartenDer Gemüsegarten von Frau L. wurde in den letzten Jahren stark von Nacktschnecken heimgesucht, deren man kaum Herr werden konnte. In diesem Jahr konnte sie bereits im März die ersten Fraßspuren entdecken. Von da ab wurden die Pflanzen ca. alle 3 Wochen mit Helix tosta D6 gemäß Frau Mautes Empfehlung mit Helix tosta D6 behandelt, wonach die Schnecken praktisch wegblieben. Im Verlauf des übrigen Jahres konnte Frau L. zu ihrer Freude nur noch minimale Fraßschäden feststellen. Frau L. Gelsenkirchen 2013 Helix tosta - Nacktschnecken "Dank des bei Ihnen bezogenen Helix tosta habe ich in diesem Jahr erstmals das Schnecken-Problem im Griff. Zuerst dachte ich, der Rückgang dieser Schleimer wäre auf die heißen Tage zurückzuführen, aber auch jetzt nach über zwei Wochen häufiger Niederschläge habe ich einen großen Erfolg zu verzeichnen. Ich habe all meine Töpfe, die mit Pflanzen bestückt auf der Terrasse stehen,
rundum mit Helix
tosta D6 flüssig eingesprüht, und zwar ca. 10 ml auf 500 ml Wasser
in einer Sprühflasche vermischt und kurz geschüttelt. Es blieb noch was in der
Flasche übrig, den Rest versprühte ich nach dem folgenden starken Regen. Keine
Schnecke hat sich bei uns sehen lassen!
Helix tosta - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen "Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!" Mechthild K., Österreich 2013 Kirschessigfliege ExtraKirschessigfliege Extra Ein Obstbaubetrieb in der Ortenau hatte letztes Jahr einen Totalausfall bei den Heidelbeeren durch die Kirschessigfliege. Dieses Jahr wurde schon vorzeitig begonnen die Anlage 1x pro Woche mit KEF Extra zu behandeln. Es wurden die Sträucher und der Boden besprüht (Wurzelaufnahme). Die frühe Sorte ist jetzt abgeerntet ohne dass ein Befall zu sehen war; die jetzt reif gewordene späte Sorte blieb bisher auch unversehrt - es wurden nur ganz vereinzelte Beeren gefunden, die ev. befallen waren. Die Brombeeranlage bekam die gleiche Behandlung und ist bis jetzt auch noch sauber. Eventuell spielt auch die starke Hitzeperiode hier mit rein, die die Entwicklung der KEF verlangsamt. Es bleibt abzuwarten wie es weiter geht. Frau L. Ortenau 2015 » Kirschessigfliege Extra bestellen Kirschessigfliege ExtraKirschessigfliege ExtraErfahrungen einer Demeter Bäuerin aus dem Kinzigtal, (90 ha, 40 Milchkühe) mit Kirschessigfliege Extra: Elfriede Lehmann, Oberhammersbach 2023 Sie berichtete noch, dass sie die Beeren in einem Kellerraum mit offenem Fenster lagert. Normalerweise sind die Beeren schnell voll mit der KEF. Wenn sie den Raum alle 2-3 Tage mit KEF Extra spritzt kommt keine mehr rein. » Kirschessigfliege Extra bestellen Latrodectus mactans (Schwarze Witwe)Hilfe bei Lilienhähnchen im Garten ********************************* Latrodectus mactans D6: Rosen - Knospen und Blütenstiele waren voll besetzt mit grünen Läusen. Einmal besprüht mit Latrodectus bei sonnigem Wetter (Dosierung 1 ml auf 1 Liter) - nach 3 Tagen sind die Läuse aufgetrocknet; sehen silbern und durchsichtig aus. » Latrodectus mactans (Schwarze Witwe) bestellen MaulwurfsgrilleMaulwurfsgrille Extra
In Frau D.s Garten (100 qm) haben sich seit einigen Jahren Maulwurfsgrillen angesiedelt, deren Leibspeise Lauch-, Zwiebel- und Fenchelsetzlinge sind, die sie in ihre knapp unter der Oberfläche verlaufenden Gänge ziehen. Auch in Kartoffeln fanden sich große Fraßspuren. Die Werren vermehrten sich immer mehr, sodass Frau D. keine richtige Freude mehr an ihrem Garten hatte. Anfang Juli 2013 goss sie kleine Mengen (ca. 100 ml) des homöopathischen Präparats Maulwurfsgrille Extra mit einer Verdünnung von ca. 20 ml auf 5 Liter schluckweise in die gut sichtbaren, ca. 2 cm großen Löcher. Nach der Behandlung konnte sie keine sichtbare Wirkung auf die Aktivität der Werren feststellen. So entschloss sie sich, das Präparat unverdünnt mit ca. 5 ml pro Loch anzuwenden. Zuvor hatte sie den Boden aller Beete bearbeitet, sodass sie genau sehen konnte, wo neue Löcher von den Werren auftauchten, in die sie das Mittel goss. Nach dieser Behandlung verschwanden die Werren komplett. Es wurden seither keinerlei Fraßschäden und auch keine neuen Löcher mehr gesehen. E.D. Schweiz 2013 SulphurSulphur C 30 Homöopathische Behandlung bei Trauermückenbefall
Frau Oberwemmer hatte sich vor 4 Wochen eine Gloxinie als Topfpflanze für ihre Wohnung neu gekauft und mit einer Bio-Erde eingepflanzt. Kurz darauf kamen eine Unmenge kleiner, schwarzer Trauermücken zum Vorschein. (deren Larven entwickeln sich in der Erde und ernähren sich von den Wurzeln. Sie verpuppen sich dann an der Erdoberfläche und legen als Mücken bereits nach 2-3 Tagen wieder ihre Eier in der Erde ab). Ein Anbringen von Gelbfallen, auf denen viele Mücken kleben blieben, hatte bei der Masse an Fliegen nicht richtig geholfen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Sulphur C 30 im Gießwasser, nach Empfehlung von Frau Maute, waren die Mücken, die sich am Tag vorher noch an der Erdoberfläche tummelten, verschwunden. Die Behandlung wurde nach ein- zwei Wochen nochmals wiederholt - seither blieben die Trauermücken weg. Frau Oberwemmer wird die Behandlung in regelmäßigen Abständen auch bei ihren anderen Topfpflanzen wiederholen. Rottenburg 2017 Bericht aufgezeichnet von Jürgen Sigwart ***************************** Sulphur C 30 erfogreich bei Taufliegenplage In ihrer Wohnung hat Frau S. viele
Zimmerpflanzen stehen. Diese waren vergangenen Herbst von kleinen
Taufliegen befallen. Diese Fliegenart ist auch als
Frucht-, Obst- oder Essigfliege bekannt.
Die meist zwei Millimeter kleinen Tiere nisteten sich in der Erde der
Zimmerpflanzen ein und kamen öfters heraus um sich an den Stämmen der
Pflanzen niederzulassen. Da sie meistens nicht nur an den Stängeln
sitzen blieben, sondern im ganze Raum herumflogen
und die Anzahl immer mehr zunahm, brauchte Frau S. eine Lösung für diese kleine Fliegenplage. Gemäß der Empfehlung im Buch von Frau Maute
behandelte sie ihre Zimmerpflanzen mit dem Mittel Sulphur C 30. Sie goss damit
den Stamm und die Erde der Pflanzen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit
5 Globuli auf 5 L Wasser.
Nach einigen Tagen konnte sie feststellen, dass ziemlich alle
Taufliegen verschwunden waren. Ihre Zimmerpflanzen sahen gesund aus und
sie hatte bis jetzt keinen Ärger mehr damit.
Frau S., Passau 2013
Tanacetum vulgare (Rainfarn)Tanacetum D6: Dickmaulrüssler an Rose Die befallenen Rosen wurden nun im Abstand von 2 Tagen mit Tanacetum D6 * gegossen. Nach 2 -3 Wochen erholten sich die Pflanzen zusehends; Monika, Kuppenheim 2013 Tanacetum D6: Dickmaulrüssler an Rhododendren - stark geschwächte Pflanzen(kümmerlicher Austrieb, Blätter wurden braun, rollten sich zusammen, spärliche Blüten) wurden im Abstand von 3-4 Tagen 3x mit abnehmender Dosierung gegossen /1 Kanne pro Stock. Ca.14 Tage nach Beginn der Behandlung setzte ein erstaunlicher Kräfteschub ein; die Pflanzen stehenmittlerweile prächtig da und strotzen vor Lebensfreude. Bisweilen finden sich noch von den Käfern angeknabberte Blätter - hier wird jetzt noch durch Sprühen versucht ob sich diese vertreiben lassen. Tanacetum D6: Dickmaulrüssler: Blattfraß an immergrüner Staude mit ledrigen Blättern und gelben Blüten (Name nicht bekannt).Wurde 2 x im Abstand von 14 Tagen besprüht. Es konnte keine Wirkung festgestellt werden, die zu einem Rückgang weiterer Fraßstellen geführt hätte. |