Narayana Verlag
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Cornelia aus Deutschland
schnell, unkompliziert, super Produkte, Mitarbeiter am Telefon immer hilfsbereit und super nettErfahrungen zu Pilzkrankheiten
Aconitum (Blauer Eisenhut)Aconitum C 30: Heller Rost an ClematisAuf den Blättern einer Clematis siedelten sich im späten Frühjahr helle Rostpilze an. Im Juni erfolgten 5 Behandlungen mit Aconitum C 30. Alle 2 Tage wurde die Clematis mit 15 Globuli auf 10 Liter Wasser übergossen. Der Rost verschwand und die neuen Austriebe blieben gesund. Aconitum: Rost an Stockrosen: Eine Stockrose, die früher immer ihre Blätter verlor, wurde zu Beginn der Pilzinfektion und 2 Wochen später mit Aconitum D6 besprüht (Bild 1) Die befallenen Blätter wurden entfernt und die Pflanze entwickelte sich gut ohne daß sich die Infektion weiter ausbreitete (Bild 2) Auch im jetzigen Stadium sieht sie noch recht gut aus (Bild 3) Eine zweite Pflanze wurde gleichzeitig mit Belladonna behandelt. Hier konnte keine Besserung erzielt werden (Bild 4) Bild 5 zeigt eine weitere Stockrose, die keine Behandlung bekommen hat. GB, Midlands 2012 Bild 4 Bild 5 Aconitum: Rost an Rosen: Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich "Homöopathie in Garten und Landwirtschaft" von V.D. Kaviraj gelesen. Zwar bin ich nur ein kleiner Hobbygärtner, aber mit Aconit bei Rosenrost hatte ich ein tolles Erfolgserlebnis. Solche schönen Rosen hatte ich noch nie!! Aconitum: Rost an Rosen und Magnolien Rosen und Magnolien hatten starken Rost auf den Blättern. Sie wurden 2x mit Aconitum D 6 flüssig behandelt. Darauf trieben sie wieder kräftig aus. Die befallenen Blätter fielen ab und die neuen blieben frei von Rost. Aconitum C30 - Homöopathische Pilzvorbeugung bei Rosen: Ich möchte Ihnen über meine Erfahrungen bzgl. Rosenrost berichten. Auf den Bildern sehen Sie alten Rosenrost und noch so andere hellbraune Stellen und darunter, wie schöne neue Stiele ohne Rosenrost kerngesund wachsen. Am 04.06.2013 habe ich zum ersten Mal Aconitum C30 gespritzt, mit einem handelsüblichen Wassersprüher, zuerst alle 3 Tage, dann wöchentlich, insgesamt 4x. Das eine Foto mit der kleinen Rose ist eine neu gekaufte, die ich aber jetzt auch schon einige Wochen habe, sie ist noch immer gesund. Meine bisherigen Erfahrungen waren, dass ich auch bei neuen Rosen immer innerhalb kürzester Zeit Rosenrost dran hatte. Die chemische Keule, die ich sonst angewandt hatte, brachte nicht wirklich Erfolg. Aber jetzt mit Aconitum C30 bin ich mehr als zufrieden und brauche mich mit meinen Rosen nicht mehr verstecken. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten. Und momentan regnet es oft, was das ja noch begünstigt. Martina Brackelmann Das Ausbleiben des Rosenrosts ist natürlich kein Beweis für eine homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung der Gärtnerin eine solche Wirkung nahe. Aconitum
C200 - Mit Homöopathie in den Frühling Bei Folgen von Frost und nachfolgender Sonneneinstrahlung oder Sonnenbrand auf Blättern ist Belladonna C200 angezeigt. Die Pflanzen haben dann ein bräunlich-rotes Blattwerk, was bei Garten- und Zimmerpflanzen auftreten kann. (6-8 Globuli auf 30L Wasser) Calendula C30 (Garten, Gewächshaus, Zimmerpflanzen) ist die dritte „Verbündete“ nach Frosteinwirkung und Wintersonne, wenn die Pflanzen Risse bekommen haben, z.B. an Obstbäumen. Besonders gut wirkt es bei Abschürfungen durch Schnitt oder Auslichtung an Sträuchern und Bäumen. (6-8 Globuli auf 30L Wasser). Calendula ist ein „Wachstumsstarter“, es fördert die Wurzelbildung und gesundes Wachstum, deshalb ist es nach pikieren, umtopfen oder versetzen unschlagbar in seiner Wirkung. Jungpflanzen taucht man vor dem Setzen kurz in ein Calendula-Bad. Wurzelnackte Rosen werden vor der Pflanzung über Nacht an einem frostfreien Platz in einen Plastikeimer mit Calendula-Wasser getaucht. (10 Globuli auf ca. 10 - 15L Wasser). Samen von Tomaten, Zucchini, Paprika, etc. können einige Stunden vor der Aussaat in einer Schale mit Calendula Wasser eingelegt werden. (6 Glob. auf 1 – 2L Wasser). » Aconitum (Blauer Eisenhut) bestellen BelladonnaBelladonna D6: Falscher Mehltau an Weinreben Bericht eines ökologischen Landbauberaters aus Neuseeland: Belladonna C 30: Echter Mehltau an Tomaten
Aconitum/BelladonnaC 30: Rost an Rosen Rosen, die bereits mit Rosenrost befallen waren,
wurden ein Teil mit Aconitum (3 Globuli auf eine Gießkanne Wasser), ein Teil mit Belladonna und ein Teil mit purem Wasser gegossen (auf den Boden).
Einmalige Anwendung. Ergebnis: Der nicht homöopathisch gegossene Teil ist weitgehend abgestorben, müssen sehr weit zurückgeschnitten werden. Die beiden anderen Teile haben zwar die befallenen Blätter verloren, aber neu ausgetrieben bzw. die nur wenig befallenen Blätter behalten und müssen nun im folgenden Frühling auch nicht so weit zurückgeschnitten werden. (SB) C 30: Beetrosen litten seit ca. 10 Jahren unter Rost : Habe dieses Jahr Acon. C30 und Bell. C30 1 mal pro Monat gegossen , sehr große Blüten, kräftigere Pfanzen und bislang sehr wenig Roststellen an den Blättern. Belladonna C 200: Pfefferminze-Rost Die Pfefferminze hatte Pfefferminzrost. Einmalig behandelt
mit Belladonna C200.
Carbo vegetabilis
Carbo vegetabilis - Blattläuse, weiße
Fliege und Braunfäule an Tomaten Dominik Albert, Buchen 2014 Carbo Vegetabilis - Homöopathische Behandlung von roter Wurzelfäule (Phythophthora) an Himbeeren Die Himbeerhecke von Frau Riedel wirkte schon 2014 etwas kränklich. Im Frühjahr dieses Jahres wurde es besonders schlimm, Blätter waren kümmerlich und rötlich, es gab keine neuen Triebe mehr. Sie starben komplett ab. Vermutlich waren die Sträucher von der roten Wurzelfäule (Phytophthora) befallen. Die Auskunft vom Gartencenter war, die Himbeeranlage komplett auszugraben, die Erde auf 50 cm abzutragen und fünf Jahre zu warten. Frau Riedel wollte das einfach nicht so hinnehmen und hat ihre Sträucher nach dem Buch von Frau Maute mit Carbo vegetabilis C30 alle zwei Wochen dreimal gegossen. Sie empfand es wie ein Wunder, dass sich die Pflanzen erholten, es kamen junge frische Triebe zum Vorschein und sie kann wieder schöne und wohlschmeckende Himbeeren ernten. 8.7.2015, Frau Riedel aus Leipzig Carbo vegetabilisCarbo vegetabilis C 30 - Braunfäule an TomatenEinfach HAMMER, funktioniert super gut, bin begeistert und manchmal auch sprachlos... :-) Was mich am meisten fasziniert hat, war die Behandlung einer Tomatenpflanze,
die fast am Absterben war. Die Braunfäule hatte sich Ende Mai
im unteren Bereich stark ausgebreitet und auch im oberen Bereich hatten die
Blättchen schon kleine braune Flecken. Die Tomate hatte zu diesem Zeitpunkt noch
keine Früchte angesetzt. Carbo vegetabilis C 30- Fruchtendfäule Bei einer anderen Tomatenpflanze hatten die Früchte unten wie wassergefüllte, braune Flecken, welche sich im Reifungsprozess von unten her über die Tomate ausbreiteten (Bild 1). Hier wurde am 4. August 2013 vier Tage hintereinander mit Carbo veg. C 30 behandelt. Dann sah es lange so aus, als sei keine Besserung eingetreten. Jetzt, 3 Wochen nach der Mittelgabe, stellte ich jedoch fest, dass bei einzelnen Tomaten unten noch braune Stellen sichtbar sind, sie aber wie eingetrocknet wirken und sich nicht mehr über die ganze Tomate ausbreiten (Bild 2). Jüngere Tomaten sind vollständig gesund (Bild 3)! Carbo vegetabilis C 30- Fruchtendfäule Ich habe mir für meine von
Fruchtendfäule befallenen Tomaten Carbo
vegetabilis C30 bestellt und kann folgendes
berichten: Fruchtendfäule gilt als eine Stoffwechselstörung, die durch Kalzium Mangel hervorgerufen wird. Die Früchte werden hier, wie bei Frau Dantl, von unten her faulig. Im Gegensatz zur Braunfäule sind die Blätter nicht betroffen. Interessant ist, daß die Tomatenpflanzen nach der homöopathischen Behandlung ohne eine Kalziumgabe gesunde Früchte hervorbrachten. Das legt eine Mittelwirkung nahe, wenn es auch kein Beweis dafür ist. Cuprum metallicumCuprum metallicum C30: Homöopathische Behandlung von Blattfleckenkrankheit bei ZitronenmelisseIn einer Gärtnerei, die im Gewächshaus Bio-Kräuter anzieht, wird jede Woche Zitronenmelisse ausgesät. Die Blätter bekamen in der Vergangenheit oft eine Blattfleckenkrankheit (kleine schwarze Flecken auf den Blättern). Nach dem Überbrausen mit Cuprum metallicum C-30 nach Christiane Maute konnte ein weiteres Ausbreiten gestoppt werden. Der neue Austrieb blieb gesund und frei von Flecken. Daraufhin wurden die neuen Chargen zweimal wöchentlich mit Cuprum metallicum C-30 überbraust und die Blattflecken blieben seither aus. FcompDieses Kombi-Präparat, von einem neuseeländischen Bio- Landbauberater entwickelt, hat sich in Versuchen bei Pilzkrankheiten wie Falscher und Echter Mehltau, sowie Botrytis bewährt. Fungi-No: Echter Mehltau auf Zucchini Die Zucchini hatte ziemlich starken Mehltau wie man auf dem Foto sehen
kann. Ich habe dann einmal mit Fungi-Nobehandelt Im Gewächshaus einer Gärtnerei wurden junge Astern im Topf kultiviert. Mitte Mai zeigte sich auf den unteren Blättern ein Befall von Echtem Mehltau. > siehe Bild 1+2 Im weiteren Verlauf wurden die befallenen Blätter von der Pflanze abgestossen und der Neuaustrieb entwickelte sich gut und blieb ohne Befall (Bild 3+4) R.Keller aus Wil/Schweiz 2013 Fungi-No - Echter Mehltau an Kletterrose vorher: Fungi-No - Echter Mehltau an Essiggurken Herr Häfliger, Demeter
Winzer und Gemüseanbauer aus der Schweiz, hatte im September starken Befall von
Echtem Mehltau auf Essiggurken.
Die Blattoberseiten waren
schon ganz weiß. Nun machte Herr Häfliger einen Versuch:
Auf einen Teil der Pflanzen sprühte er das
homöopathische Präparat Fungi-No mit der Gebläse-Spritze mit
sehr geringer Ausbringungsmenge,
wobei nur ein hauchdünner
Feuchtigkeitsfilm auf die Blätter gelegt wird. Der andere Teil wurde richtig nass
gespritzt.
Bei der Behandlung mit
geringer Befeuchtung wurde fast keine Verbesserung festgestellt , während bei
den gut nass gespritzten Pflanzen
sich der Mehltau Pilz
braun verfärbte und vertrocknete. Bei den neu austreibenden Blättern war fast
kein Befall mehr festzustellen.
Ähnliche Ergebnisse
erzielte er bei Zucchini und Kürbispflanzen.
Demeter Weingut
Häfliger, Oberhof Schweiz 2014
Fcomp Obstbau (Nachblüte)Fungi-No Obstbau: Ein neuseeländischer Bio-Landbauberater hat dieses Präparat nach jahrelangen Versuchen auf seiner Obstplantage entwickelt. Die sehr schorfanfällige Sorte Fuji blieb durch die Behandlung weitgehend schorffrei. Es erfolgten 3 Vorblüten- und 3 Nachblüten Spritzungen, vorzugsweise nach potentiellen Infektionsperioden (Schwül-warm, regnerisch) mit 50 ml Präparat auf 100 L.
» Fcomp Obstbau (Nachblüte) bestellen Fcomp Obstbau (Vorblüte)siehe Fcomp Obstbau (Nachblüte) » Fcomp Obstbau (Vorblüte) bestellen Fcomp Weinbau (Nachblüte)Fungi-No wurde von einem neuseeländischen Bio Landbauberater in jahrelangen Versuchen im Weinbau entwickelt.
Es gibt eine Mischung für die Vorblüten- und eine Mischung für die Nachblütenspritzungen.
» Fcomp Weinbau (Nachblüte) bestellen Fcomp Weinbau (Vorblüte)siehe Fcomp Weinbau (Nachblüte) » Fcomp Weinbau (Vorblüte) bestellen Fungi comp.GelsemiumHepar sulfurisHepar sulfuris C30: Bei Pilzbefall verwende ich schon seit einigen Jahren Hepar sulfuris C 30 (3 Glb. /10 l Wasser ) mit sehr guten Ergebnissen. Ein- zweimalige Anwendung reicht jedoch. Rhus toxRhus tox C 30: Ein Kirschbaum war seit 4 Jahren mit der Schrotschusskrankheit befallen (Pilzkrankheit mit rötlich-braunen Flecken auf dem Blatt, die im weiteren Verlauf ausbrechen und Löcher hinterlassen, was zum vorzeitigen Vergilben und Blattabwurf führt).Der Baum wurde im Frühjahr zu Beginn des Austriebes im Abstand von 2 Wochen mit Rhus tox C 30 gegossen (2 Gieskannen, 8 Globuli auf 30 Liter), im Anschluss daran noch 2x mit Silicea C 200. Die Blätter blieben in diesem Jahr gesund und völlig frei von der Pilzkrankheit. (Barchfeld,Thüringen)
Rhus tox C30 - Vorbeugende Behandlung von Sternrußtau bei Rosen Die Rosen von Herrn H. bekamen in den vergangenen Jahren regelmäßig Sternrußtau. Zunächst sah man kleine schwarzbraune Flecken auf den Blättern, die sich sternförmig ausbreiten. Im weiteren Verlauf vergilbten die Blätter und fielen schließlich ab. Das führte dazu ,dass im August praktisch alle Rosen kahl waren und nicht mehr assimilieren konnten. Letztes Jahr spritzte Herr H. alle Rosen vorbeugend nach Frau Maute mit Rhus tox C 30, sobald die Blätter voll ausgebildet waren (10 Globuli auf 10 l Wasser). Diese Behandlung wiederholte er ca. alle 4 Wochen die ganze Saison hindurch. Bei besonders feuchten Wetterperioden mit erhöhtem Pilzdruck wurde entsprechend zusätzlich behandelt. Durch diese Maßnahmen blieben die Rosen gesund und hatten auch im August noch volles Laub und viele Blüten. Hans-Jürgen H., Chemnitz 2013 Rhus tox C 30 - Sauerkirschen- Monilia: Rhus tox - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten. Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben. Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt. Doris Mössinger, Stuttgart 2015 SiliceaHomöopathie hilft SalbeistrauchSchon seit mehreren Jahren bekam der große alte Salbeistrauch regelmäßig im Frühling kurz nach dem Austrieb Mehltau und war dazu noch voll mit grünen Blattläusen. Der echte Mehltau ist ein Pilzbefall, weiße Sporen lagern sich auf der Blattoberseite ab und lassen die Blätter braun werden und vertrocknen. Dabei befällt der Pilz hauptsächlich Rosen und andere Zierpflanzen und liebt im Gegensatz zum falschen Mehltau schönes Wetter. Die letzten zwei Jahre wurde der Strauch mehrmals mit Cuprum C30 gegen den Mehltau und Cimicifuga C30 gegen die Läuse behandelt. Dies brachte aber nur kurzfristig Erfolg. Der Mehltau und die Läuse kamen im Sommer immer wieder zurück. Dieses Jahr wurde die Behandlung des Salbeistrauches umgestellt. Schon vor und während des Austriebs im Frühjahr wurde drei Mal im Abstand von drei Wochen mit Silicea C200 gegossen. Zur Kräftigung der Pflanze wurde zusätzlich zwei Mal Earth Harmony (früher Bodenverbesserer) im gleichen Zeitraum gegeben. Erstaunlich, wie der Salbeistrauch danach gewachsen ist. Ohne weitere Behandlung blieb der Salbei den Sommer über ohne Mehltau und auch die Läuse kamen nicht wieder. Nur im Spätsommer zeigte sich der Mehltau vereinzelt wieder. So konnten dieses Jahr viele wertvolle Salbeiblätter gepflückt werden. Die Geduld und die Mühe haben sich gelohnt. Bericht von Frau Mössinger aus Stuttgart ************************************** Silicea: Falscher Mehltau an Gurken Die Schlangengurken im Gewächshaus von Herrn L. zeigten letztes Jahr Anfang Juni erste Anzeichen von Falschem Mehltau. Es waren gelbliche Flecken auf den Blättern zu sehen, die auch als Ölflecken bezeichnet werden. (als Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmal entwickelt sich im weiteren Verlauf auf der Blattunterseite ein weißlich-grauer, bis ins violette übergehender, Pilzrasen). Die Pflanzen machten einen mitgenommenen Eindruck. Herr L. behandelte sie daraufhin nach Frau Maute mit Silicea C 200 (8 Globuli auf 30L). Im Abstand von eineinhalb Wochen wurden sie je einmal damit besprüht und gegossen. In der Folge vertrockneten die gelben Stellen, ohne sich weiter zu verbreiten, und zuletzt enstanden an diesen Stellen Löcher. Das übrige Blatt blieb aber gesund und entwickelte ein sattes Grün. Die ganze Pflanze erholte sich zusehends und brachte noch viele Blüten und Gurken hervor. Hans L., Mohlsdorf, 2012 SulphurSulphur C 30: Echter Mehltau an RosenRosenblätter zeigten einen weißen Mehltaubelag. Es wurde im Abstand von einer Woche 2x mit Sulphur C 30 gesprüht. Der Pilz breitete sich nicht weiter aus und die neu ausgetriebenen Blätter blieben gesund. Thuja occidentalisHomöopathische Behandlung von Monilia – Fruchtfäule Die Sauerkirschbäume von Frau Sachisthal sind seit sieben
Jahren von der Monilia befallen. Die Behandlung des Kirschbaumes erfolgte nach den Angaben von Frau Maute aus ihrem Buch “Homöopathie für Pflanzen“. Einige Globuli Thuja C30 aufgelöst in einem Wasserglas, wurden unter kräftigen Rühren mit 10 Liter Wasser vermischt. Damit wurde der Stamm und der Wurzelbereich im Abstand von 5 Tagen 2 mal gegossen. Nach jeweils 7 Tagen erfolgte zusätzlich eine Behandlung
mit Nach 3-4 Wochen trieben die Bäume wieder neu aus. Die Blätter waren
gesund und dunkelgrün. Die Kirschen, die sonst eingetrocknet waren, entwickelten
sich dieses Jahr prächtig, sie wurden prall und dunkelrot. Die Kirschbäume haben voll getragen und es sind etliche Gläser mit köstlicher Marmelade entstanden.
Homöopathische Behandlung von Pilzbefall bei Rotem Ahorn Der prächtige 40 Jahre alte Ahorn im Garten von Frau Plaschke hatte einen Pilzbefall. Die Blätter wurden welk und fielen bereits im Sommer ab. Seit 2014 wird der Baum nun 3 bis 4 mal im Jahr mit Thuja D6 behandelt. Der Stamm und das Wurzelwerk wurden mit dem Mittel gegossen. Und wirklich der Ahorn hat sich glänzend erholt, er verliert seine Blätter nicht mehr frühzeitig, sondern erstrahlt im frischen leuchtenden Rot. Bericht von Frau Plaschke aus Rieden Zellerberg Okt. 2016 ******************* Thuja: Kräuselkrankheit an Pfirsichbaum Habe einen von Kräuselkrankheit stark befallenen
Pfirsichbaum über ca. 4/5 Wochen hinweg mit Thuja D6 gegossen.
Ca. alle drei bis vier Tage eine Bodendecke der Kappe (ca. 1ml) auf 1 Liter
Wasser, direkt an den Stamm rundherum langsam gegossen und nach und nach die
befallenen Blätter entfernt.Seit ca. einer Woche sind alle neuen, nachwachsenden
Blätter gesund und die Pfirsiche wachsen normal weiter. Der Baum sieht richtig
schön und erholt aus
Stephanie L. , Sachsenheim 2013 Natrium sulph. C30: Kräuselkrankheit bei
einem kleinen Pfirsichbaum Thuja D6: Kräuselkrankheit: Pfirsichbaum mit befallenen Blättern wird gespritzt und gegossen; nach 14 Tagen wird nochmals gegossen. Kranke Blätter fallen ab und der neue Austrieb bleibt gesund. C200: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen Thuja C30/C200: Monilia an Sauerkirsche
Frau H. hatte in diesem Jahr wie soviele
andere in ihrer Nachbarschaft die Monilia an Ihrem Sauerkirschbaum. Die Triebspitzen und die Blätter der
Sauerkirsche waren eingetrocknet (Bild 1) und mussten entfernt werden.
Ende Juli machten auch die übrigen Blätter
einen kränkelnden Eindruck. Sie hatten ihren Glanz verloren, wirkten blaß ,
hatten trockene Spitzen und waren teilweise
von kleinen schwarzen Läusen besiedelt.
Für die Behandlung wählte Frau H.
Thuja C 30, was sich bei Monilia
bereits bewährt hat.
Da es in den
letzten Tagen so trocken war, goss sie zuerst 10 L pures Wasser auf Stamm und
Baumscheibe,
damit der Baum die nächsten 10 Liter, in denen
sie 6 Globuli Thuja C 30 aufgelöst hatte, besser aufnehmen konnte.
Nach einer Woche konnte sie bereits einen
deutlichen Unterschied erkennen. Die Blätter fingen wieder an zu glänzen und die
trockenen Spitzen verschwanden. Um sicher zu gehen, wiederholte sie die
Behandlung noch einmal. Diesmal wählte sie eine höhere Potenz, Thuja C
200, damit der Baum noch intensiver therapiert werden konnte. Jetzt,
nach zwei Wochen konnte sie ihren Augen kaum trauen.Die Blätter sahen frisch und
kraftvoll aus und leuchteten in einem intensiven Grün. Als sie genauer hinsah
bemerkte sie, dass auch alle Läuse verschwunden waren. Sie war sehr erfreut über
die Wirkung des Mittels, auch da man so schnell einen Unterschied sehen
konnte.
Christa H.,
Lindau 2013 Thuja C30 - Kräuselkrankheit an Pfirsichbaum homöopathisch behandelt Thuja: Birnengitterrost und Monilia an
Birnbaum Thuja C 200: Anwendung bei verschiedenen Krankheiten Vor einem Jahr gekauft, mehrfach getestet. Vorher waren meine Reben krank. Seitdem gebe ich ihnen 2x in 3 Wochen Abstand, wenn ich im Frühling wieder anfange und das Gleiche bei den ersten Anzeichen von kranken Blättern und keine Sorgen mehr! Wir haben viele Trauben. Ich habe es auch mit einigen anderen Pflanzen getestet, ebenfalls mit ausgezeichneten Ergebnissen. Es funktioniert! Maïté, Belgien, August 2023 |