Narayana Verlag
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aus 108173 Rückmeldungenanonym aus Deutschland
Bisher immer alles schnell, problemlos, Produkte von hoher QualitätE.A. aus Deutschland
Ich bestelle hier schon einige Jahre und finde das Angebot ausgesprochen interessant und sehr gut und die Bearbeitung und Lieferung ist perfekt.....Danke dafür!Ute Ernst aus Deutschland
Ich liebe den Geruch von den Ölen.Gerade jetzt im Winter ist immer ein frischer angenehmer Duft im Haus. Lieferung wie versprochen, binnen 2 bis 3 Tagen. Danke an das gesamte Team.Narayana Verlag
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anonym aus Deutschland
Bisher immer alles schnell, problemlos, Produkte von hoher QualitätErfahrungen zu Kartoffelkäferlarven
Bacillus thuringiensisHomöopathische Behandlung bei Kartoffelkäferlarven
Der Bauernhof Risse (Demeter zertifiziert) hatte Ende Juni diesen Jahres einen starken Befall von Kartoffelkäferlarven in seinen Beständen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Bacillus thurgeniensis D6 (75 ml auf 100 Liter) konnte man bei den Larven einen Fraßstop beobachten. Nach weiteren 2-3 Tagen lagen alle Larven leblos unter den Kartoffelstauden. Als Ende Juli eine 2. Welle an Larven auftrat, hatte die Behandlung keine so durchschlagende Wirkung mehr. Ca. 50 % der Larven wurden beseitigt. Da die erste Welle komplett gestoppt wurde, hielt sich der Schaden insgesamt in Grenzen. Familie Risse, Niederau 2016 ********************************** Bacillus thuringiensis D 6 : Ein kleines Kartoffelfeld (1.500 qdm) hatte einen ordentlichen Befall mit Kartoffelkäferlarven. Am 22. und 23. Juni
wurde jeweils eine Hälfte des Feldes vormittags mit Bacillus
thuringiensis D 6 von Homeoplant
gespritzt (
Dosierung: 10 ml auf 10 Liter Wasser). Nach 1 Tag hörten jeweils die kleinen und
mittelgroßen Larven auf
zu fressen und
stellten den Kopf nach oben; die großen Larven fraßen weiter, jedoch wesentlich
langsamer.
Die kleinen Larven starben im weiteren Verlauf ab, die Mittleren und Grossen erholten sich
wieder und fraßen weiter.
Eine weitere Mittelgabe hatte keinen sichtbaren Effekt mehr. Eventuell könnte bei
einer zeitigeren Ausbringung vor dem Knollenansatz der Befall komplett
verhindert werden.
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