Narayana international

Please select your preferred language:

Deutsch   Deutsch  English  Français 

Narayana Verlag

Exzellent  mehr ›
2.733.386 Kunden aus 193 Ländern
  • über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
  • Seminare mit weltbekannten Homöopathen
  • Gesunde und natürliche Lebensmittel
  • Homöopathie für Pflanzen

Top-Kundenrezensionen

 aus 108513 Rückmeldungen

Narayana Verlag

Exzellent    2.733.386 Kunden aus 193 Ländern
  • über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
  • Seminare mit weltbekannten Homöopathen
  • Gesunde und natürliche Lebensmittel
  • Homöopathie für Pflanzen

Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE - E-Book

Narayana Verlag

Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE - E-Book, Narayana Verlag
130 Seiten,
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 17694

Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE - E-Book

Narayana Verlag

€ 0,00
130 Seiten,
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 17694

Diagnose Borreliose

In Deutschland erkranken in jedem Jahr schätzungsweise 50.000 - 100.000 Menschen an der auch als Lyme-Krankheit bekannten Infektion mit Borrelien, die damit zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten zählt. Auch wenn die antibiotische Standardtherapie in ca. 80 % der Fälle erfolgreich ist, bleiben dennoch jährlich 10.000 – 20.000 Therapieversager. Gerade in diesen Fällen und besonders in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bietet die Homöopathie eine wichtige zusätzliche Behandlungsoption. Zwar sollen dabei die Arzneimittel nach individuellen und charakteristischen Symptomen ausgewählt werden, aber es gibt einige typische Mittel und bestimmte Arzneifamilien, die besonders häufig in Frage kommen. Zahlreiche Fallbeispiele werden in dieser Ausgabe zeigen, wie man die verschiedenen Stadien der Borreliose homöopathisch behandeln kann.

Aus dem Editorial der Chefredaktion
Mit dem Thema der Lyme-Borreliose widmen wir diese Ausgabe von SPEKTRUM weniger einem bestimmten Krankheitsbild als einer Grauzone der medizinischen Diagnostik. Auf der einen Seite steht eine Vielzahl von Manifestationsformen einer Borrelien-Infektion, auf der anderen Seite eine oft überschätzte Serologie mit geringer Aussagekraft. Das klassische Beispiel dafür ist der Patient mit diffusen Gelenkschmerzen, chronischer Müdigkeit und IgG-Antikörpern gegen Borrelien.

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“. Dieses klassische Postulat der Schulmedizin gilt so nicht für uns Homöopathen. Für unsere Arzneimittelwahl spielt die klinische Diagnose eine untergeordnete Rolle. Wie das geht, zeigen unsere Autoren an dem Syndrom aus Arthralgie, Erschöpfung und positiver Borrelien-Serologie. Sieben Beiträge handeln von solchen Fällen, die alle mit der Diagnose Borreliose in die homöopathische Praxis kamen.

Bemerkenswert dabei sind die vielen Gemeinsamkeiten der Patienten, die über die Diagnose Borreliose hinausgehen. So haben unsere Autoren aus unterschiedlichen homöopathischen Blickwinkeln eine ganz ähnliche Psychodynamik bei diesen Patienten beobachtet. Sie neigen zu Selbstaufopferung, lassen sich leicht ausnutzen und werden so zu Opfern und Außenseitern. Ulrich Welte leitet diese Themen der Ordnung Ericales aus Scholtens Pflanzentheorie her und zeigt, warum Ledum und andere Heidekrautartige so gute Borreliose-Arzneien sind. Die Thematik von Opfern, die ausgesaugt und ausgelaugt werden, findet Marco Riefer aber auch bei Mitteln aus ganz anderen Gruppen und Naturreichen.

Die Nosode ist – neben Ledum – auch fester Bestandteil von Christina Aris Behandlungskonzept. In ihrem Beitrag geht es allerdings nicht um den diagnostischen Graubereich der chronischen Borreliose, sondern um die eindeutigen Hautmanifestationen in der Frühphase der Erkrankung, die sie dann homöopathisch behandelt, wenn die Patienten eine antibiotische Therapie ablehnen. Die Anfälligkeit, an Borreliose zu erkranken, hängt nach Aris Erfahrung häufig mit instabilen Lebensumständen zusammen, durch die die Patienten aus dem Lot geraten sind.

So war es auch bei Gerhard Bleul, der in einer Umbruchphase seines Lebens ein Erythema migrans entwickelte und sich dann selbst ausschließlich homöopathisch behandelte. Dabei hat er am eigenen Leib erfahren, wie viele Gesichter diese Krankheit haben kann und wie schwer sich Symptome im Rahmen eines langjährigen schubweisen Verlaufs zuordnen lassen.

In dieser Ausgabe stellen sich auch zwei ganz neue Arzneien vor. Heidi Brand hat die von ihr geprüfte Süßwasseralge Chara intermedia erfolgreich in einem Fall von Post-Lyme-Syndrom eingesetzt, in dem auch wieder das typische Opferthema auftaucht. Auch Hans Eberle und Friedrich Ritzer fanden die Symptome aus einer eigenen Arzneimittelprüfung in dem Krankheitsbild einer Borreliose-Patientin wieder. So lernen wir an diesem Beispiel Adalia bipunctata, den Zweipunkt-Marienkäfer, als neues homöopathisches Mittel kennen.

Im Falle einer gesicherten manifesten Borreliose ist eine antibiotische Therapie medizinisch indiziert und eine Entscheidung dagegen kann nur der Patient selbst treffen. In den immer häufigeren Fällen aus besagter Grauzone halten wir dagegen eine homöopathische Behandlung für die bessere Wahl.


€ 0,00

Diagnose Borreliose

In Deutschland erkranken in jedem Jahr schätzungsweise 50.000 - 100.000 Menschen an der auch als Lyme-Krankheit bekannten Infektion mit Borrelien, die damit zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten zählt. Auch wenn die antibiotische Standardtherapie in ca. 80 % der Fälle erfolgreich ist, bleiben dennoch jährlich 10.000 – 20.000 Therapieversager. Gerade in diesen Fällen und besonders in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bietet die Homöopathie eine wichtige zusätzliche Behandlungsoption. Zwar sollen dabei die Arzneimittel nach individuellen und charakteristischen Symptomen ausgewählt werden, aber es gibt einige typische Mittel und bestimmte Arzneifamilien, die besonders häufig in Frage kommen. Zahlreiche Fallbeispiele werden in dieser Ausgabe zeigen, wie man die verschiedenen Stadien der Borreliose homöopathisch behandeln kann.

Aus dem Editorial der Chefredaktion
Mit dem Thema der Lyme-Borreliose widmen wir diese Ausgabe von SPEKTRUM weniger einem bestimmten Krankheitsbild als einer Grauzone der medizinischen Diagnostik. Auf der einen Seite steht eine Vielzahl von Manifestationsformen einer Borrelien-Infektion, auf der anderen Seite eine oft überschätzte Serologie mit geringer Aussagekraft. Das klassische Beispiel dafür ist der Patient mit diffusen Gelenkschmerzen, chronischer Müdigkeit und IgG-Antikörpern gegen Borrelien.

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“. Dieses klassische Postulat der Schulmedizin gilt so nicht für uns Homöopathen. Für unsere Arzneimittelwahl spielt die klinische Diagnose eine untergeordnete Rolle. Wie das geht, zeigen unsere Autoren an dem Syndrom aus Arthralgie, Erschöpfung und positiver Borrelien-Serologie. Sieben Beiträge handeln von solchen Fällen, die alle mit der Diagnose Borreliose in die homöopathische Praxis kamen.

Bemerkenswert dabei sind die vielen Gemeinsamkeiten der Patienten, die über die Diagnose Borreliose hinausgehen. So haben unsere Autoren aus unterschiedlichen homöopathischen Blickwinkeln eine ganz ähnliche Psychodynamik bei diesen Patienten beobachtet. Sie neigen zu Selbstaufopferung, lassen sich leicht ausnutzen und werden so zu Opfern und Außenseitern. Ulrich Welte leitet diese Themen der Ordnung Ericales aus Scholtens Pflanzentheorie her und zeigt, warum Ledum und andere Heidekrautartige so gute Borreliose-Arzneien sind. Die Thematik von Opfern, die ausgesaugt und ausgelaugt werden, findet Marco Riefer aber auch bei Mitteln aus ganz anderen Gruppen und Naturreichen.

Die Nosode ist – neben Ledum – auch fester Bestandteil von Christina Aris Behandlungskonzept. In ihrem Beitrag geht es allerdings nicht um den diagnostischen Graubereich der chronischen Borreliose, sondern um die eindeutigen Hautmanifestationen in der Frühphase der Erkrankung, die sie dann homöopathisch behandelt, wenn die Patienten eine antibiotische Therapie ablehnen. Die Anfälligkeit, an Borreliose zu erkranken, hängt nach Aris Erfahrung häufig mit instabilen Lebensumständen zusammen, durch die die Patienten aus dem Lot geraten sind.

So war es auch bei Gerhard Bleul, der in einer Umbruchphase seines Lebens ein Erythema migrans entwickelte und sich dann selbst ausschließlich homöopathisch behandelte. Dabei hat er am eigenen Leib erfahren, wie viele Gesichter diese Krankheit haben kann und wie schwer sich Symptome im Rahmen eines langjährigen schubweisen Verlaufs zuordnen lassen.

In dieser Ausgabe stellen sich auch zwei ganz neue Arzneien vor. Heidi Brand hat die von ihr geprüfte Süßwasseralge Chara intermedia erfolgreich in einem Fall von Post-Lyme-Syndrom eingesetzt, in dem auch wieder das typische Opferthema auftaucht. Auch Hans Eberle und Friedrich Ritzer fanden die Symptome aus einer eigenen Arzneimittelprüfung in dem Krankheitsbild einer Borreliose-Patientin wieder. So lernen wir an diesem Beispiel Adalia bipunctata, den Zweipunkt-Marienkäfer, als neues homöopathisches Mittel kennen.

Im Falle einer gesicherten manifesten Borreliose ist eine antibiotische Therapie medizinisch indiziert und eine Entscheidung dagegen kann nur der Patient selbst treffen. In den immer häufigeren Fällen aus besagter Grauzone halten wir dagegen eine homöopathische Behandlung für die bessere Wahl.


Dieses Produkt ist zur Zeit nicht lieferbar.
€ 0,00


Kundenbewertung zu Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE - E-Book
Mit dem folgenden Forum möchten wir unseren Kunden Gelegenheit geben, sich über unsere Produkte auszutauschen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Forum ausschließlich private Ansichten und subjektive Einzelbewertungen der Kommentatoren geäußert werden. Wir machen uns die Aussagen in keiner Weise zu eigen, wir veröffentlichen sie aufgrund der Meinungsfreiheit. Wir distanzieren uns jedoch von den entsprechenden Angaben und können und wollen diese weder als richtig noch als falsch bewerten. Sollten Sie sich von einem Beitrag angesprochen fühlen, müssen Sie unbedingt einen Arzt oder eine andere Person mit einer anerkannten Fachqualifikation hinzuziehen, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Unser Shop erlaubt es sowohl Gästen als auch verifizierten Käufern, Produkt- oder Shopbewertungen abzugeben. Verifizierte Bewertungen sind mit dem Hinweis "verifiziert" gekennzeichnet.

Hinweise zu unserer Bewertungsfunktion

Bewertung erstellen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
187
4,6 von 5 Sternen

Top-Kommentare

Neueste Kommentare zuerst anzeigen
Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
weiterlesen ...
72 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Dr Joan Vidal-Jove
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
64 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
weiterlesen ...
44 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
weiterlesen ...
21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
weiterlesen ...
17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Iris PH

vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Janine
Verifizierter Kauf
vor 8 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
11 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
weiterlesen ...
10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein
Francis Treuherz
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
very interesting
I have retired from clinical practice at the age of 80. Spectrum fills the gap and enables me to keep up with the developing ideas of homeopathy by reading the intelligent discussions of themed materia medica. weiterlesen ...
7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja
 
Nein

Cookies & Datenschutz

Um Ihr Einkaufserlebnis bei uns stetig zu verbessern, übermitteln wir auch personenbezogene Daten an Drittanbieter. Auf Basis Ihrer Aktivitäten auf unseren Seiten werden dabei anhand von Endgeräte- und Browserinformationen Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) erstellt, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste auf unseren Seiten zu nachfolgend im Detail aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, bitten wir Sie mit der Auswahl „Akzeptieren“ um Ihre Zustimmung (jederzeit widerruflich) zur Nutzung von Cookies und ähnlichen Technologien auf unseren Seiten.
Die Verarbeitung erfolgt zur statistischen Analyse, individuellen Produktempfehlung, individualisierten Werbung und Reichweitenmessung. Dabei umfasst Ihre Zustimmung auch die Datenweitergabe bestimmter personenbezogener Daten an Partner wie beispielsweise Google oder Microsoft außerhalb der Europäischen Union in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Wenn Sie „Ablehnen“ klicken, verwenden wir nur technisch notwendige Dienste zur Bereitstellung unserer Seiten sowie Dienste wie Payment- und Versanddienstleister zur Vertragserfüllung mit Ihnen. Sie können jederzeit über „Cookie-Einstellungen“ Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen.
Drittanbieter: