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Narayana Verlag

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2.715.881 Kunden aus 193 Ländern
  • über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
  • Seminare mit weltbekannten Homöopathen
  • Gesunde und natürliche Lebensmittel
  • Homöopathie für Pflanzen

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Set - Spektrum der Homöopathie - Set 2016

Narayana Verlag

Set - Spektrum der Homöopathie - Set 2016, Narayana Verlag
erschienen: 2016
Best.-Nr.: 21761
Gewicht: 1100g

Set - Spektrum der Homöopathie - Set 2016

Narayana Verlag

Themen: Palliativmedizin, Die Eisenserie und Sucht
€ 45,00
inkl. MwSt.
  • sofort lieferbar, versandfertig innerhalb 2-3 Werktage
  • keine Versandkosten
erschienen: 2016
Best.-Nr.: 21761
Gewicht: 1100g

Schwerpunkte der drei Ausgaben des Jahres 2016:

Heft 2016-1 Palliativmedizin

Heft 2016-2 Die Eisenserie

Heft 2016-3 Sucht

In der Homöopathie hat sich in den letzten Jahrzehnten viel bewegt – vom Gebrauch moderner Software über die Erweiterung und Systematisierung der Materia Medica bis zu neuen methodischen Ansätzen. Der Narayana Verlag möchte diese Entwicklung auf besondere Weise begleiten. Weil wir aus Erfahrung wissen, dass im lebendigen Zusammenwirken verschiedener homöopathischer Richtungen die Zukunft dieser traditionsreichen Heilmethode liegt, wollen wir als Fachverlag mit einem modernen und aufgeschlossenen Magazin einen Beitrag zur Synthese leisten.

Der Name SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE steht dabei für den Anspruch, die ganze Bandbreite der Homöopathie von Hahnemann bis Scholten, von Bönninghausen bis Sankaran zu präsentieren. Fundierte klinische Erfahrung, kompaktes Arzneiwissen und Vielfalt der Methoden auf dem Boden der klassischen Homöopathie sind die drei Schwerpunkte, die Sie in unserem Magazin finden werden.

Renommierte Homöopathen aus aller Welt

haben unser Magazinprojekt begrüßt. Für die redaktionelle Qualität sorgen unsere beiden Chefredakteure Christa Gebhardt (Journalistin) und Dr. Jürgen Hansel (Homöopath) sowie ein namhafter Fachbeirat. So entsteht zu unserer großen Freude mit diesem neuen Magazin eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und kreativen Homöopathen aus ganz Europa, Kanada, den USA und Indien und deshalb auch für unsere Kunden ein Netzwerk, das wertvolle Kontakte verknüpft und dabei dennoch überschaubar ist. Jede Ausgabe des SPEKTRUM soll optisch und inhaltlich einen gut lesbaren, aktuellen Überblick zu einem bestimmten Thema bieten und damit die vorhandene Literatur in den Bereichen Materia Medica, Klinik und Methodik erweitern und ergänzen.

Mit diesem Konzept wendet sich SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE an erfahrene Homöopathen wie an wissbegierige Einsteiger. Rückmeldungen zum ersten Heft: "Es ist nicht zu glauben, aber es ist wahr: dieses Heft habe ich von Anfang bis zum Ende durchgelesen. Jeder Artikel war spannend in sich, von den wissenschaftlichen Informationen bis hin zu den Analysen der Fälle und homöopathischen Verschreibungen. Die Vielfalt der Autoren mit ihren unterschiedlichen Ansätzen machen die Buntheit des Heftes aus. Dazu die aussergewöhnlichen Fotos. Ich habe selbst die Seminarbeschreibungen gelesen und auch die Buch-Rezensionen und selbst die Infos über die Anti-Homöopathie-Kampagne, Schweinegrippe, Ritalin, Impfung - kurz total gelungen: zugreifen, schmökern, zerfleddern." Anne Schadde


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Für Produktdetails bitte auf die Bilder klicken

Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2016-1, Palliativmedizin

Die Begleitung von unheilbar Kranken und Sterbenden fordert HomöopathInnen in besonderer Weise heraus. Es geht vor allem darum, Leiden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern – und dennoch offen zu bleiben für erstaunliche innere Heilprozesse, die die Übergangsphase am Ende des Lebens wesentlich erleichtern können.

Ähnlich wie am Anfang des Lebens in der Geburtshilfe kommt man bei der palliativen homöopathischen Behandlung am Lebensende mit einer überschaubaren Zahl von Arzneimitteln aus.

Die Anwendungsmöglichkeiten der Homöopathika für die typischen psychischen und körperlichen Probleme der Teminalphase werden an exemplarischen Kasusistiken von Unruhe, Angst, Atemnot, Schwäche oder Anorexie verdeutlicht.

Dabei werden auch methodische Besonderheiten bei der Gewichtung der Symptome, der Potenzwahl, der Wiederholung und dem Wechsel von Arzneien diskutiert, sowie die Frage nach dem Einsatz eines Konstitutionsmittels, wenn die Lebenskraft fast erloschen ist.


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012016

Spektrum der Homöopathie 2016-1, Palliativmedizin >mehr Informationen

Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2016-2, Eisenserie

Die 4. Reihe des Periodensystems

Die Informationstechnologie hat unsere Leistungsgesellschaft total verändert, immer tiefer dringt sie in unser Bewusstsein und in unser Privat- und Berufsleben ein. Arbeiten ist überall und rund um die Uhr angesagt. Die Work-Life-Balance ist aus den Fugen geraten. Die komplette Identifikation mit Effizienz und Pflicht katapultiert uns in die harte Wirklichkeit der Eisenserie.

"Der ganz normale Wahnsinn des Alltags" ist Ulrich Weltes Überblick betitelt, der Autor stellt sämtliche Elemente der Eisenserie von Kalium bis Krypton in verschiedenen Verbindungen vor: mit prägnanten kurzen Fallbeispielen samt treffender  Einordnung in die Stadien des Periodensystems nach Scholten.

Eine Reihe von Beiträgen erhellen unterschiedliche Schwerpunkte, die Jan Scholten und Rajan Sankaran bei der homöopathischen Anwendung des Periodensystems setzen. Deutlich wird dies z.B. in Anne Schaddes Fall zu Germanium und seinem Verlust von Sicherheit und in Willi Neuholds Beitrag zu Scandium auf seiner schwankenden Suche nach der richtigen Entscheidung.

Franz Swoboda wagt den Spagat zwischen klassischer Materia Medica und moderner Systematik der Elemente im Falle von Manganum. Zwei Beiträge zu erektiler Dysfunktion von Jürgen Hansel und Karim Adal zeigen, wie in der Eisenserie nach Periodensystem und auf der Empfindungsebene der Verlust der Manneskraft erlebt wird: Bei Vanadium ist  „Sex wie Arbeit“ und bei Chromium metallicum herrscht statt Substanz der schöne Sche...


Spektrum der Homöopathie 2016-2, Eisenserie >mehr Informationen

Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2016-3, Sucht

SPEKTRUM beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe „Sucht“ mit einem großen Thema unserer Zeit und präsentiert die praktischen Erfahrungen der internationalen Autoren mit der homöopathischen Therapie stoffgebundener und stoffungebundener Süchte wie auch ihrer Grenzen.

Die Suchtbehandlung ist so komplex wie die Phänomene der individuellen Abhängigkeit selbst. Der irische Homöopath Declan Hammond, der in Irland Heroinsüchtige aus Armenvierteln wie auch arbeits- und kokainsüchtige Yuppies aus der Oberschicht behandelte, fasst sein Verständnis dieses Themas mit einem Zitat des kanadischen Suchttherapeuten Gabor Maté zusammen: „Viele von uns erinnern an Drogensüchtige, wenn sie erfolglos versuchen, das schwarze Loch in sich zu füllen, die spirituelle Leere in unserem Inneren, wo wir den Kontakt zu unserer Seele oder unserem Geist verloren haben. Unsere konsum-, gewinn-, aktions- und imageverrückte Kultur dient nur dazu, dieses Loch zu vertiefen und uns leerer als zuvor zurückzulassen. Da alle Ursachen für die Sucht im Inneren unserer Seele liegen, liegen dort auch alle Lösungen.“

Jede Sucht entwickelt eine Eigendynamik, die schließlich unabhängig von der Art der Abhängigkeit zu stereotypen Verhaltensmustern führt. Die Psychologin Johanna Tränkner zeigt das an einem Vergleich der Symptome von Drogenabhängigkeit und von stoffunabhängigen Formen wie Kaufsucht, Arbeitssucht, Spielsucht oder Sexsucht. Die dahinter liegenden Ursachen aufzuspüren und die Lösung im Inneren der Seele zu...


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Schwerpunkte der drei Ausgaben des Jahres 2016:

Heft 2016-1 Palliativmedizin

Heft 2016-2 Die Eisenserie

Heft 2016-3 Sucht

In der Homöopathie hat sich in den letzten Jahrzehnten viel bewegt – vom Gebrauch moderner Software über die Erweiterung und Systematisierung der Materia Medica bis zu neuen methodischen Ansätzen. Der Narayana Verlag möchte diese Entwicklung auf besondere Weise begleiten. Weil wir aus Erfahrung wissen, dass im lebendigen Zusammenwirken verschiedener homöopathischer Richtungen die Zukunft dieser traditionsreichen Heilmethode liegt, wollen wir als Fachverlag mit einem modernen und aufgeschlossenen Magazin einen Beitrag zur Synthese leisten.

Der Name SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE steht dabei für den Anspruch, die ganze Bandbreite der Homöopathie von Hahnemann bis Scholten, von Bönninghausen bis Sankaran zu präsentieren. Fundierte klinische Erfahrung, kompaktes Arzneiwissen und Vielfalt der Methoden auf dem Boden der klassischen Homöopathie sind die drei Schwerpunkte, die Sie in unserem Magazin finden werden.

Renommierte Homöopathen aus aller Welt

haben unser Magazinprojekt begrüßt. Für die redaktionelle Qualität sorgen unsere beiden Chefredakteure Christa Gebhardt (Journalistin) und Dr. Jürgen Hansel (Homöopath) sowie ein namhafter Fachbeirat. So entsteht zu unserer großen Freude mit diesem neuen Magazin eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und kreativen Homöopathen aus ganz Europa, Kanada, den USA und Indien und deshalb auch für unsere Kunden ein Netzwerk, das wertvolle Kontakte verknüpft und dabei dennoch überschaubar ist. Jede Ausgabe des SPEKTRUM soll optisch und inhaltlich einen gut lesbaren, aktuellen Überblick zu einem bestimmten Thema bieten und damit die vorhandene Literatur in den Bereichen Materia Medica, Klinik und Methodik erweitern und ergänzen.

Mit diesem Konzept wendet sich SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE an erfahrene Homöopathen wie an wissbegierige Einsteiger. Rückmeldungen zum ersten Heft: "Es ist nicht zu glauben, aber es ist wahr: dieses Heft habe ich von Anfang bis zum Ende durchgelesen. Jeder Artikel war spannend in sich, von den wissenschaftlichen Informationen bis hin zu den Analysen der Fälle und homöopathischen Verschreibungen. Die Vielfalt der Autoren mit ihren unterschiedlichen Ansätzen machen die Buntheit des Heftes aus. Dazu die aussergewöhnlichen Fotos. Ich habe selbst die Seminarbeschreibungen gelesen und auch die Buch-Rezensionen und selbst die Infos über die Anti-Homöopathie-Kampagne, Schweinegrippe, Ritalin, Impfung - kurz total gelungen: zugreifen, schmökern, zerfleddern." Anne Schadde


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Die Begleitung von unheilbar Kranken und Sterbenden fordert HomöopathInnen in besonderer Weise heraus. Es geht vor allem darum, Leiden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern – und dennoch offen zu bleiben für erstaunliche innere Heilprozesse, die die Übergangsphase am Ende des Lebens wesentlich erleichtern können.

Ähnlich wie am Anfang des Lebens in der Geburtshilfe kommt man bei der palliativen homöopathischen Behandlung am Lebensende mit einer überschaubaren Zahl von Arzneimitteln aus.

Die Anwendungsmöglichkeiten der Homöopathika für die typischen psychischen und körperlichen Probleme der Teminalphase werden an exemplarischen Kasusistiken von Unruhe, Angst, Atemnot, Schwäche oder Anorexie verdeutlicht.

Dabei werden auch methodische Besonderheiten bei der Gewichtung der Symptome, der Potenzwahl, der Wiederholung und dem Wechsel von Arzneien diskutiert, sowie die Frage nach dem Einsatz eines Konstitutionsmittels, wenn die Lebenskraft fast erloschen ist.


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Die 4. Reihe des Periodensystems

Die Informationstechnologie hat unsere Leistungsgesellschaft total verändert, immer tiefer dringt sie in unser Bewusstsein und in unser Privat- und Berufsleben ein. Arbeiten ist überall und rund um die Uhr angesagt. Die Work-Life-Balance ist aus den Fugen geraten. Die komplette Identifikation mit Effizienz und Pflicht katapultiert uns in die harte Wirklichkeit der Eisenserie.

"Der ganz normale Wahnsinn des Alltags" ist Ulrich Weltes Überblick betitelt, der Autor stellt sämtliche Elemente der Eisenserie von Kalium bis Krypton in verschiedenen Verbindungen vor: mit prägnanten kurzen Fallbeispielen samt treffender  Einordnung in die Stadien des Periodensystems nach Scholten.

Eine Reihe von Beiträgen erhellen unterschiedliche Schwerpunkte, die Jan Scholten und Rajan Sankaran bei der homöopathischen Anwendung des Periodensystems setzen. Deutlich wird dies z.B. in Anne Schaddes Fall zu Germanium und seinem Verlust von Sicherheit und in Willi Neuholds Beitrag zu Scandium auf seiner schwankenden Suche nach der richtigen Entscheidung.

Franz Swoboda wagt den Spagat zwischen klassischer Materia Medica und moderner Systematik der Elemente im Falle von Manganum. Zwei Beiträge zu erektiler Dysfunktion von Jürgen Hansel und Karim Adal zeigen, wie in der Eisenserie nach Periodensystem und auf der Empfindungsebene der Verlust der Manneskraft erlebt wird: Bei Vanadium ist  „Sex wie Arbeit“ und bei Chromium metallicum herrscht statt Substanz der schöne Sche...


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SPEKTRUM beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe „Sucht“ mit einem großen Thema unserer Zeit und präsentiert die praktischen Erfahrungen der internationalen Autoren mit der homöopathischen Therapie stoffgebundener und stoffungebundener Süchte wie auch ihrer Grenzen.

Die Suchtbehandlung ist so komplex wie die Phänomene der individuellen Abhängigkeit selbst. Der irische Homöopath Declan Hammond, der in Irland Heroinsüchtige aus Armenvierteln wie auch arbeits- und kokainsüchtige Yuppies aus der Oberschicht behandelte, fasst sein Verständnis dieses Themas mit einem Zitat des kanadischen Suchttherapeuten Gabor Maté zusammen: „Viele von uns erinnern an Drogensüchtige, wenn sie erfolglos versuchen, das schwarze Loch in sich zu füllen, die spirituelle Leere in unserem Inneren, wo wir den Kontakt zu unserer Seele oder unserem Geist verloren haben. Unsere konsum-, gewinn-, aktions- und imageverrückte Kultur dient nur dazu, dieses Loch zu vertiefen und uns leerer als zuvor zurückzulassen. Da alle Ursachen für die Sucht im Inneren unserer Seele liegen, liegen dort auch alle Lösungen.“

Jede Sucht entwickelt eine Eigendynamik, die schließlich unabhängig von der Art der Abhängigkeit zu stereotypen Verhaltensmustern führt. Die Psychologin Johanna Tränkner zeigt das an einem Vergleich der Symptome von Drogenabhängigkeit und von stoffunabhängigen Formen wie Kaufsucht, Arbeitssucht, Spielsucht oder Sexsucht. Die dahinter liegenden Ursachen aufzuspüren und die Lösung im Inneren der Seele zu...


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Kundenbewertung zu Set - Spektrum der Homöopathie - Set 2016
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Top-Kommentare

Neueste Kommentare zuerst anzeigen
Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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71 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Nein
Heidi Müller

vor 3 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Dr Joan Vidal-Jove
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
64 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Nein
Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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43 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Nein
Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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Iris PH

vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Janine
Verifizierter Kauf
vor 8 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
weiterlesen ...
10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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