Eine der besten Arzneimittellehren für Kinder – unübertroffen in Kürze und in klinisch fundiertem Wissen. Didier Grandgeorge ist einer der erfahrensten homöopathischen Kinderärzte Frankreichs und bekannt für seine originelle,
kurze und treffende Darstellung neuer und altbewährter Mittel. Er findet auch bei schweren Akutsituationen gekonnt das richtige Mittel und löst Fälle, an denen viele verzweifelt wären.
Er ist einer der wenigen Homöopathen, der aus dem Studium geheilter Fälle auch bislang unbekannte, aber entscheidende Essenzen destilliert hat. Dies verleiht den 275 Mittelbeschreibungen eine einmalige Prägnanz:
Gelsemium – gelähmt durch Lampenfieber, Calcium fluoratum – der Geiz, Asa foetida – die umgekehrte Peristaltik, Moschus – die Verleumdung, Selenium – vorzeitig gealtert, Fluoricum acidum – Liebe ohne Verantwortung und China – die Anämie.
Die erste Ausgabe war bereits sehr erfolgreich und wurde in viele Sprachen übersetzt. Seitdem studiert Didier Grandgeorge, unterstützt von seinem Team, unermüdlich die homöopathische Materia medica, um das Wesen neuer Mittel herauszuarbeiten.
In diese neue und um weitere 25 Mittel erweiterte Ausgabe flossen alle neuen Erkenntnisse aus den vielen fruchtbaren, am Bett der Kranken verbrachten Jahren. Viele der Mittel werden anhand zahlreicher Fallbeispiele erläutert, welche eindrücklich die Essenzen in der Praxis bestätigen. Eine homöopathische Schatzkiste.
Meinungen zu Homöopathische Essenzen in der Kinderheilkunde
„Grandgeorge ist ein Meisterhomöopath, der uns den Geist von homöopathischen Mitteln mit nur wenigen Worten vermittelt. Er erforscht deren Geheimnisse und Zusammenhänge, wobei seine Erfahrung auf mehr als 20.000 Fällen basiert.“ Jean Lacombe
Das Ziel in diesem Buch ist wohl eher die Arzneien lebendiger zu gestalten und ihre Anwendbarkeit in aller Kürze zu illustrieren, was ausreichend gelingt. Fazit: Unterhaltsam, wertvolle Anregungen aus spürbar erfahrener Feder, horizonterweiternd zu kleinen Arzneien, hilfreich, um Homöopathie auch in Kassenordinationen oder bei hohem Patientenandrang einsetzen zu können.
Zeitschrift Homöopathie in Österreich 2-2015